13.10.2014, 23:17
Die schnelle Chicagoer Strecke ist schon etwas schlechter als die Berliner.
- Die Straßenverhältnisse sind schlechter (ziemlich viele größere Schlaglöcher).
- Etliche Minibrücken aus Metallgitter, die partiell mit (zu) dünnem Teppich ausgelegt sind, sind eklig zu laufen.
- Wahrscheinlich gibt es mehr 90°-Kurven als in Berlin.
- Kurz vor Schluss gibt es auf dem letzten km noch eine gewisse Steigung.
- Durch die Hochhäuser entsteht selbst bei "Windstille" immer wieder ein Luftzug in der 'windy city' - also viel windanfälliger.
Die Pace war dieses Jahr zwar in Chicago anfangs unrhythmischer, dafür war die Führungsgruppe aber größer und blieb länger zusammen, was wiederum Kräfte sparte.
Kimettos Zeit letztes Jahr in Chicago (2:03:45 h) war meiner Meinung nach daher auch hochwertiger als Kiprotichs 2:03:23 h. Ich schätze Kimetto etwas stärker als Kipchoge ein, da er es in Chicago bewiesen hat (ähnliche Bedingungen letztes und dieses Jahr) und dort noch gewisse Reserven hatte, den WR anzugreifen, wenn er Bescheid bekommen hätte, so dicht dran gewesen zu sein (laut seines Interviews).
- Die Straßenverhältnisse sind schlechter (ziemlich viele größere Schlaglöcher).
- Etliche Minibrücken aus Metallgitter, die partiell mit (zu) dünnem Teppich ausgelegt sind, sind eklig zu laufen.
- Wahrscheinlich gibt es mehr 90°-Kurven als in Berlin.
- Kurz vor Schluss gibt es auf dem letzten km noch eine gewisse Steigung.
- Durch die Hochhäuser entsteht selbst bei "Windstille" immer wieder ein Luftzug in der 'windy city' - also viel windanfälliger.
Die Pace war dieses Jahr zwar in Chicago anfangs unrhythmischer, dafür war die Führungsgruppe aber größer und blieb länger zusammen, was wiederum Kräfte sparte.
Kimettos Zeit letztes Jahr in Chicago (2:03:45 h) war meiner Meinung nach daher auch hochwertiger als Kiprotichs 2:03:23 h. Ich schätze Kimetto etwas stärker als Kipchoge ein, da er es in Chicago bewiesen hat (ähnliche Bedingungen letztes und dieses Jahr) und dort noch gewisse Reserven hatte, den WR anzugreifen, wenn er Bescheid bekommen hätte, so dicht dran gewesen zu sein (laut seines Interviews).