17.06.2023, 11:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2023, 11:20 von markus-jonda@gmx.de.)
(17.06.2023, 11:14)Oliver schrieb: Das Gejammer mit den Wind ist für mich nicht nachvollziehbar. Bei einer WM kommt kein Mensch auf die Idee, sich nach dem Wind auszurichten. In Götzis wird dies auch nicht gemacht. Hier hat man auch ab und zu Gegenwind.Gute Idee mit der Starterverantwortung und dem Korridor. Jeder der einmal zumindest Leistungssport betrieben hat, weiss wie das ist, wenn der Wind bei 100 Meter einem so richtig ins Gesicht bläst. außerdem kann bei so dermaßen wechselnden Windverhältnissen der Wettkampf extrem verzerrt werden. Man denke nur einmal an die Wurfdisziplinen oder dem Stabhochsprung.
Wirklich Pech hatte nur der 1. Lauf mit Kaul. Wie beim Skispringen könnte sich der Starter etwas mehr nach dem Wind richten. 2013 hatten wir in Ratingen einen Lauf mit 5,4m Rückenwind. Alle anderen Läufe hatten zulässigen Wind. Daher sollte man den Starter ruhig etwas mehr Verantwortung geben, dass er einen Korridor bekommt, in dem er die Läufer losschicken kann.