Der DLV hätte schon sehr lange ein Paket schnüren müssen, die potentiellen Medaillengewinner/innen in der Verletzungsträchtigkeit unter die Lupe zu nehmen. Ich wage mich jetzt mal ganz weit hinaus. Wer Olympiasieger werden oder eine Medaille bei OS gewinnen möchte, muss verletzungsfrei bis Paris durchkommen (und möglichst danach auch noch).
Man muss den Braten riechen und somit die Chance nutzen.
Ich sehe z.B. einen Potye in dieser Position, wenn er sein Kniegelenk weiterhin in den Griff bekommt, ganz oben in Paris sein zu können. Natürlich gehört die Psyche auch dazu. Er hat sicherlich das Potential dazu, auch 2,37m plus zu springen. Dazu muss alles nur auf ihn vor Ort und überhaupt abgestimmt werden. Man muss egozentrisch agieren. Da sollte eine Teambildung außerhalb der eigenen Leute recht wenig tangieren. Wer sich überall anpasst, kommt irgendwann aus dieser Nummer nicht mehr raus. Wir brauchen erfolgreiche Typen, keine Jasager!!!
Ich bin der festen Überzeugung, dass der DLV mehrere solcher potentiellen AuA in den eigenen Reihen hat. Es wäre auch ein Toperfolg, wenn Joshua Hartmann das Finale über 200m in Paris erreicht. Er hat sich aus meiner Sicht im letzten Jahr psychisch enorm verbessert. Er lässt keine TE ausfallen, trainiert lieber statt Wettkämpfe zu machen - super Einstellung!!! Er tritt nur noch bei hochkarätigen Wettkämpfen gegen Topkonkurrenz an. Er geht als Mann mit der achtbesten Zeit in einen 100m-Lauf und lässt zwei Sprinter mit einer Zeit unter 10 hinter sich. Das sind kleine Bausteine in der Logistik auf dem Weg nach oben. Das ist ein wahrer Paradigmenwechsel! Man muss auch ihn nur gesund bezüglich seiner Füße erhalten.
Gertrud
Man muss den Braten riechen und somit die Chance nutzen.



Ich bin der festen Überzeugung, dass der DLV mehrere solcher potentiellen AuA in den eigenen Reihen hat. Es wäre auch ein Toperfolg, wenn Joshua Hartmann das Finale über 200m in Paris erreicht. Er hat sich aus meiner Sicht im letzten Jahr psychisch enorm verbessert. Er lässt keine TE ausfallen, trainiert lieber statt Wettkämpfe zu machen - super Einstellung!!! Er tritt nur noch bei hochkarätigen Wettkämpfen gegen Topkonkurrenz an. Er geht als Mann mit der achtbesten Zeit in einen 100m-Lauf und lässt zwei Sprinter mit einer Zeit unter 10 hinter sich. Das sind kleine Bausteine in der Logistik auf dem Weg nach oben. Das ist ein wahrer Paradigmenwechsel! Man muss auch ihn nur gesund bezüglich seiner Füße erhalten.
Gertrud