15.04.2014, 13:36
Ich staune, mit welcher Sicherheit hier Kollegen Theorien vortragen.
Sind denn nicht alles was man zur Trainingslehre hört und liest Kann-Aussagen?
Es kann also sein, dass der Ansatz oder das System XY helfen. Es kann aber
auch sein, dass überhaupt nichts hilft, sondern alles was man versucht fehlschlägt.
Weil jeder Einzelne seine Art hat, auf Belastungen zu reagieren. Der Eine ist
nach ner Stunde wieder fit, der Andere braucht ne Woche, bis er wieder kann.
Ist denn der Sport nicht eigentlich eine Entdeckungsreise in den eigenen Körper?
Eine Odyssee durch das eigene Wesen?
Hat es sich immer noch nicht herumgesprochen, dass es nur eines gibt,
das für alle gilt, nämlich dass nichts für alle gilt? Ja nicht einmal für Mehrheiten.
Und ob der Betreffende nun zu dieser Mehrheit gehören würde, ist ja auch
erst einmal zu ermitteln.
Am Anfang stellt man die Frage: Was muss ich machen, um so oder so zu werden.
Auf dem Weg stellt man früher oder später fest, es geht eher doch um die Frage,
„Wer bin ich“. Oder: „Was bin ich für einer?“
Welchen Weg man auch eingeschlagen hat, man wird nie erfahren, was
geworden wäre, wenn man einen anderen eingeschlagen hätte.
Aber eines hat man immer dabei und zur Hand: Sich selbst.
Und was man auch unternimmt um sich zu verändern – am Ende stellt man
doch bloß fest, dass man noch ganz der Alte ist.
Es geht also nicht darum, dass man den richtigen Weg findet oder dass man
den richtigen Weg gewiesen bekommt, sondern darum, dass man geht.
Und zwar: Drauf los.
Der Weg entsteht beim Gehen. Und zwar hinter Dir.
Stößt man auf Wege, geht man auf ihnen, sind es die der Anderen.
Nicht der eigene.
Das klingt esoterisch, weil wir nicht gewöhnt sind so zu denken.
Die Menschheit ist ja auch noch sehr jung…
Sind denn nicht alles was man zur Trainingslehre hört und liest Kann-Aussagen?
Es kann also sein, dass der Ansatz oder das System XY helfen. Es kann aber
auch sein, dass überhaupt nichts hilft, sondern alles was man versucht fehlschlägt.
Weil jeder Einzelne seine Art hat, auf Belastungen zu reagieren. Der Eine ist
nach ner Stunde wieder fit, der Andere braucht ne Woche, bis er wieder kann.
Ist denn der Sport nicht eigentlich eine Entdeckungsreise in den eigenen Körper?
Eine Odyssee durch das eigene Wesen?
Hat es sich immer noch nicht herumgesprochen, dass es nur eines gibt,
das für alle gilt, nämlich dass nichts für alle gilt? Ja nicht einmal für Mehrheiten.
Und ob der Betreffende nun zu dieser Mehrheit gehören würde, ist ja auch
erst einmal zu ermitteln.
Am Anfang stellt man die Frage: Was muss ich machen, um so oder so zu werden.
Auf dem Weg stellt man früher oder später fest, es geht eher doch um die Frage,
„Wer bin ich“. Oder: „Was bin ich für einer?“
Welchen Weg man auch eingeschlagen hat, man wird nie erfahren, was
geworden wäre, wenn man einen anderen eingeschlagen hätte.
Aber eines hat man immer dabei und zur Hand: Sich selbst.
Und was man auch unternimmt um sich zu verändern – am Ende stellt man
doch bloß fest, dass man noch ganz der Alte ist.
Es geht also nicht darum, dass man den richtigen Weg findet oder dass man
den richtigen Weg gewiesen bekommt, sondern darum, dass man geht.
Und zwar: Drauf los.
Der Weg entsteht beim Gehen. Und zwar hinter Dir.
Stößt man auf Wege, geht man auf ihnen, sind es die der Anderen.
Nicht der eigene.
Das klingt esoterisch, weil wir nicht gewöhnt sind so zu denken.
Die Menschheit ist ja auch noch sehr jung…
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)

