(11.09.2024, 08:12)Chirurg schrieb: Da fällt mir ein, wie eine befreundete Psychologin, die langjährig die deutsche Fechtmannschaft betreut hat, mal zu mir @ Eitel nach Betrachtung von Instagram und Videos etc. gesagt und umformuliert hat: mens rasa in corpore rasante…das könnte ihm möglicherweise im Weg stehen zu seinen Zielen.
Wobei die meisten Menschen den Zusatz optandum (oder orandum est ut sit) est ut sit zum mena sana in corpore sano meistens vergessen.
Mit den vielen Kombinationen von psychischen und physischen Ausprägungen haben wir als TuT so unsere Probleme in der Arbeit. In welcher Form ist es machbar, störende Faktoren zu eliminieren und zu ersetzen? Ich versuche, durch Lernen und Erkenntnisse durch Erfahrungen die Wege zu verkürzen. Die Frage wäre bei Eitel, den ich persönlich nicht kenne, ob es möglich wäre, in den guten, nicht störenden Bereich zu switchen? Dazu kommt dann noch das Lernen durch Einsicht. Gertrud

