12.02.2025, 00:02
frbcane2, da hast Du meine Sicht komplett missverstanden, ich projeziere keine Juniorenerfolge ins Erwachsenenalter, sondern sehe mir die Elementarvoraussetzungen an
Speed (im College wird der 40 yards dash herangezogen) wenn nicht vorhanden ist nun mal die 60m/ 100m Zeit ein Indikator
Sprungkraft (pivot step jump test ist gut) alternativ achte ich auf die Hochsprungleistung.
Bei Järvinnen (10,63 über 100 m und 2,15 m Hoch ist der Weitsprung mit 7,77 NOCH relativ schwach, aber wenn der Speed da ist und auch die Sprungkraft und die Zähigkeit, kommt irgendwann auch ein guter Weitsprung zustande, siehe Damian Warner.
Mit solchen Eckwerten lässt sich Potential einigermaßen hochrechnen und die noch verhältnismäßig schwachen 7,77 m spielen für mich da keine Rolle.
Vereinfach gesagt:
Speed, Sprungkraft, Wurfkraft (wobei sich Diskus und Speer natürlich unterscheiden), Körpergröße, Ausdauer (wer Speed und Ausdauer hat, dem gelingt üblicher Weise auch ein guter Schnelligkeitsausdauerlauf 400 m (hier ist z.B. Damian Warner eher die Negativ-Ausnahme mit verhältnismäßig schwachen 46,54).
Die Hochrechnung geht sich also also nicht immer genau aus (sonst wäre es ja auch keine Hochrechnung).
Wer als kleines Kind außerdem noch genügend Bewegungsmuster im Kleinhirn gespeichert hat und auch die häufig vernachlässigte Gelenkigkeit trainiert hat bekommt seine Athletik dann auch in anspruchsvolleren Disziplinen wie Hürden und Stabhoch umgesetzt.
Körpergröße ist noch ein Faktor, da ein 1,90 großer Athlet eher dosiert ein paar Kilo Muskeln dosiert auftrainieren kann um weiter Kugelzustoßen (Diskuszuwerfen) ohne das ganze System durcheinanderzubringen, als z.B. ein ca. 1,80 großer Amadeus Gräber
Speed (im College wird der 40 yards dash herangezogen) wenn nicht vorhanden ist nun mal die 60m/ 100m Zeit ein Indikator
Sprungkraft (pivot step jump test ist gut) alternativ achte ich auf die Hochsprungleistung.
Bei Järvinnen (10,63 über 100 m und 2,15 m Hoch ist der Weitsprung mit 7,77 NOCH relativ schwach, aber wenn der Speed da ist und auch die Sprungkraft und die Zähigkeit, kommt irgendwann auch ein guter Weitsprung zustande, siehe Damian Warner.
Mit solchen Eckwerten lässt sich Potential einigermaßen hochrechnen und die noch verhältnismäßig schwachen 7,77 m spielen für mich da keine Rolle.
Vereinfach gesagt:
Speed, Sprungkraft, Wurfkraft (wobei sich Diskus und Speer natürlich unterscheiden), Körpergröße, Ausdauer (wer Speed und Ausdauer hat, dem gelingt üblicher Weise auch ein guter Schnelligkeitsausdauerlauf 400 m (hier ist z.B. Damian Warner eher die Negativ-Ausnahme mit verhältnismäßig schwachen 46,54).
Die Hochrechnung geht sich also also nicht immer genau aus (sonst wäre es ja auch keine Hochrechnung).
Wer als kleines Kind außerdem noch genügend Bewegungsmuster im Kleinhirn gespeichert hat und auch die häufig vernachlässigte Gelenkigkeit trainiert hat bekommt seine Athletik dann auch in anspruchsvolleren Disziplinen wie Hürden und Stabhoch umgesetzt.
Körpergröße ist noch ein Faktor, da ein 1,90 großer Athlet eher dosiert ein paar Kilo Muskeln dosiert auftrainieren kann um weiter Kugelzustoßen (Diskuszuwerfen) ohne das ganze System durcheinanderzubringen, als z.B. ein ca. 1,80 großer Amadeus Gräber