23.02.2015, 14:12
(23.02.2015, 13:39)Gertrud schrieb: Man kann die Hand für keine/n ins Feuer legen; aber es gibt immer wieder herausragende Talente hinsichtlich Leistung in jungen Jahren und im vorgerückten Alter. Bei K. Collins deuten körperliche Merkmale nicht auf Doping hin, was natürlich nichts heißen muss. Deshalb ist es müßig, diese Unterstellungen immer wieder aufzutischen.Ob diese Athletin dann aber mit knapp 40 ihre persönlichen Bestleistungen noch hätte steigern können, nachdem sie schon fast 15 Jahren Spitzenleistungen abgeliefert hat, glaube ich auch nicht.
Ich gebe mal ein Beispiel aus einem Bereich, den ich gut beurteilen kann: Eine Kugelstoßerin von den anthropometrischen Ausmaßen und der Schnelligkeit einer Steffi Storp, einer Psyche z. B. einer Beate Peters im Training und Wettkampf und bei einer Trainingsführung unter den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (ohne Bankdrücken, beidbeinige Kniebeugen und Operationen) könnte in die Bereiche von 21,50m bis hin zum WR stoßen. Das wäre natürlich wie ein Sechser im Lotto!!!
Ich bin davon felsenfest überzeugt, zumal Steffi bei mir nicht einmal Kreatinmonohydrat zugeführt hat.
Gertrud
Die Diskussion in diesem Forum jedenfalls wird schon wieder persönlich - offenbar verhält es sich bei Kim Collins 50:50 - die einen glauben ihm, die anderen eben nicht. Seine Leistungssteigerungen im fortgeschrittenen Alter erinnern mich an Carmelita Jeter, soll heißen: ich persönlich - Achtung! Meinungsäußerung - finde ihn verdächtig. Das ist natürlich reine Spekulation und ohne Beweis..