11.03.2025, 08:32
Zone 2 reicht ja auch aus, um sich dauerhaft abzuschießen als Profi, wenn man es falsch einsetzt. Das Zone 2/GA1 Training ist auch, insbesondere bei Profiläufer, nicht harmlos von der Belastung. Vor allem nicht, wenn man an die schnellere Grenze geht (LT1). Nach dem Norweger Modell wird eigentlich ein Großteil in der hinteren Zone 2 oder gar Zone 1 trainiert. Und gibt auch einige, die bspw. am DT Tag morgens Intervalle im LT1 Bereich machen. Auch im Radsport und Triathlon ist es üblich, dass dieser schnellere Zone 2 Bereich beim Laufen durch Intervalle abgedeckt wird. Bspw. 3 x 5 km mit kurzer Pause zum Laktatmessen.
Die Marathonläufer, insbsondere in Kenia, machen diesen Bereich als Tempoeinheit, bzw. als zügigen longrun (bspw. 30 KM).
Ja vom Pulsbereich ist es noch recht locker. Aber um es zu verdeutlichen: Man muss sich ja nur die Geschwindigkeiten bei den Profis anschauen, dann wird es klar:
Hendrik Pfeiffer macht diese Läufe ja in 3:15 -3:25 min pro KM in einem 18 - 25 KM Dauerlauf. Er macht es auch als Vorbelastung vor einem Tempotag. Er meint, dass er dann auch schon mit leichter Ermüdung reingeht am nächsten Tag.
Wenn man es in kürzeren Intervallen macht, kann es dann ja noch schneller sein, wenn man so diejenigen verfolgen, die das machen.
Deshalb stimme ich meinen beiden Vorrednern absolut zu!
Die Marathonläufer, insbsondere in Kenia, machen diesen Bereich als Tempoeinheit, bzw. als zügigen longrun (bspw. 30 KM).
Ja vom Pulsbereich ist es noch recht locker. Aber um es zu verdeutlichen: Man muss sich ja nur die Geschwindigkeiten bei den Profis anschauen, dann wird es klar:
Hendrik Pfeiffer macht diese Läufe ja in 3:15 -3:25 min pro KM in einem 18 - 25 KM Dauerlauf. Er macht es auch als Vorbelastung vor einem Tempotag. Er meint, dass er dann auch schon mit leichter Ermüdung reingeht am nächsten Tag.
Wenn man es in kürzeren Intervallen macht, kann es dann ja noch schneller sein, wenn man so diejenigen verfolgen, die das machen.
Deshalb stimme ich meinen beiden Vorrednern absolut zu!
“Anything we can actually do we can afford” Keynes