14.03.2025, 14:52
(11.03.2025, 10:39)marathoni schrieb:Esther hofft darauf mit Gesa gemeinsam Tempo machen zu können beim Berlin HM, um unter 1:09 zu kommen.(04.03.2025, 17:47)mariusfast schrieb:(04.03.2025, 17:31)marathoni schrieb: Esther Pfeiffer will auch bei der Straßenlauf EM dabei sein. Schnelle Zeit beim Berlin HM wird versucht daher jetzt auch Kenia Trainingslager.Wie lange? Trainiert Sie alleine? Dann kann sie nach dem TL nichtmehr lange in DE trainieren vor dem Berlin HM?
Das ist interessant. Es hieß ja beim letzten Kenia TL, dass Esther nochmehr Probleme als Hendrik mit schnellen Tempoläufen hat und maximal 200 und 100 er macht. Für den HM definitiv keine optimale unmittelbare Vorbereitung.
Gibt neuen Podcast mit Schmidti.
Bei Instagram schreibt sie von 170 km
3 Tempo Sesssions, zwei Long Runs.
Esther kann die DL bei weitem nicht auf dem Niveau machen.
Tempoläufe: an Halbmarathontraining ist nicht wirklich zu denken. Sie setzt hier insbesondere auf diese 200er (sogar mit Serienpause), um Geschwindigkeit zu bekommen, sodass die Motorik aktiviert wird. Diese Strategie ging beim letzten Kenia Trainingslager auch auf, als sie in Leverkusen die 10 KM PB lief. Deshalb ist sie zuversichtlich, dass es jetzt auch klappt. Esther hätte zwar Schwierigkeiten mit dem Training dort, aber dafür reagiert ihr Körper extrem, sofern sie wieder auf Sealevel ist (Wird ja auch in der Sportwissenschaft bestätigt, dass Läufer, die besonders stark davon profitieren, Schwierigkeiten mit der Trainingsqualität in der Höhe haben). Sie wird erst 3 Tage vor dem Berlin Marathon nach DE reisen.
Unterstützung bei den DL auch von Nic Ihlow. Hendrik ist jetzt auch als Unterstützung dazugekommen. Op verlief nicht wie geplant. Es musste doch mehr Knochen entfernt werden. D.h. Regeneration wird länger dauern und er wird auf alle Fälle kein Tempo beim Berlin HM für Esther machen können.
Esther berichtete auch über Hendriks Zusand die Wochen vor der OP. Es war dann doch nicht so harmlos, wie davor vermittelt wurde ( er könne ganz normal trainieren, nur spüre er etwas, weshalb ihm die letzten Prozente fehlen etc.). Hendrik humpelte jeden Tag nach dem Aufstehen. Es war bereits zu sehen, dass Knochen zur Sehne ging. Selbst die ruhigen DL musste er langsamer als Esther beginnen und holte dann immer auf und steigerte sich dann in den DL.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes