24.04.2025, 20:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2025, 20:26 von mariusfast.)
(24.04.2025, 09:35)Reichtathletik schrieb: Also ich verstehe das richtig, er will internationale Norm laufen, um von dem Verband nominiert zu werden, von dem er behauptet, er habe ihm die Doping-Geschichte untergeschoben?Von Norm war ja von dem Hamburger Laufladen nicht die Rede.
Es wurde ja entschieden aufgr. der verbüssten 8 j. Doping Vergangenheit darf er nicht starten. Wenn er jetzt deutscher Staatsbürger wäre, hätte er auch nicht starten dürfen. Mir ging es von daher um das Prinzip und ich bin kein Managar von ihm. Von daher weiß ich nicht was er will. Grundsätzlich habe ich mal gehört, dass nicht wenige, ausschließlich aus indiv. Gründen für internat. Meisterschaften starten möchten. Zudem soll es auch noch patriotische Athleten geben, für die es eine Lebenserfüllung ist, das eigene Land zu vertreten. Bei den Deutschen Athleten soll es auch einige geben, die sogar nach einer intern. Teilnahme gesagt haben " ich habe es nicht wegen sondern trotz des Verbandes geschafft".
vllt. denkt er auch, dass Sponsoren auf einen aufmerksam werden, wenn man eine gute Platzierung bei internat. Meisterschaten erreicht? Gibt viele Erklärungen. Auf alle Fälle hat er das Recht zu starten. Nicht jeder hat dann auch die Möglichkeit das Land zu wechseln, auch wenn er sich immer noch betrogen fühlt. Jetzt mal angenommen er hat recht. Soll er dann lügen und sagen er hat gedopt, nur dass er jetzt wieder für sein Land starten kann? Ich finde es ausreichend, dass man schon eine viel härtere Strafe bekommt, wenn man es nicht zugibt (siehe Fall Karus).
Mit international nur die Bruttozeit gewertet meint er wohl das bei IAAF Profil? Das wäre natürlich auch schlecht, um dann in bessere internationale Rennen reinzukommen.
@S_J Welcher Kompromiss? Dass er grundsätzlich nur noch als Amateur starten darf, weil dort sowieso mind. 50 Prozent dopen und es dann egal ist? Es wurde entschieden, dass er starten darf und das ist nicht nur auf Amateur bezogen und es wurde auch nicht ausgeschlossen, dass er jetzt kein Preisgeld mehr verdienen darf. Es soll m.E. somit kein Anspruch auf eine Benachteiligung geben. Er darf starten ohne, dass ihm ne Minute abgezogen wird. Für mich sind das halt wie gesagt keine private Veranstalter, nicht nur weg. den Normen auch weil die Weltelite eben dort mind. 1x startet. Es ist somit ein Ausschluss aus der Welt Leichtathletik nicht im Elitefeld starten zu dürfen
“Anything we can actually do we can afford” Keynes