Ich hatte nicht von einem „kranken Geist“ gesprochen, sondern dass Eitel der Geist (zusätzlich) „im Weg steht“ - und dass kann man sportpsychologisch angehen. Wobei ich sowieso der Meinung bin, dass ein Sportpsychologe ein obligater Bestandteil eines Teams um den Athleten sein sollte - und der DLV bietet das ja auch an. Eitel hat vor der EM in Rom ein Interview gegeben, in dem er gesagt hat, dass er keine Hochrechnungen @ Punkte anstellen will, weil ihn das eher in seiner Leistung blockiert. Absolut in Ordnung, aber in Rom hatte er sich in den ersten beiden Disziplinen punktemäßig mehr erwartet - dann traten (gefühlte, aus der damaligen DLV-Delegation höre ich das so) Adduktorenprobleme and more auf und er ist genervt, weil er aus seiner Sicht rein physisch sein eigenes Punkteziel nicht mehr erreichen kann. Das mit dem (jetzt doch wieder?!) Punkteziel hatte er in den TV-Interviews gesagt. Das widerspricht sich inhaltlich und unterstreicht meine Worte. Er hatte auf Instagram auch mal darüber gesprochen, dass er beim Sportpsychologen in München war - ob ihm das für 2025 etwas gebracht hat, werden wir in Götzis/Talence(?) sehen. Auf der Heimfahrt von Neuwied (war nur in der Story zu sehen und ist dementsprechend schon wieder weg) war sein Zitat „ich darf jetzt McDonalds“ mit dem Blick eines Kindes auf den neben ihm gehenden Hallmann - ich sehe da aus meiner Perspektive einen herumalbernden „Geist“ und nicht einen auf den Hochleistungssport fokussierten 28-jährigen Athleten. Und damit meine ich nicht ernährungsmedizinisch den Heimfahrt-Burger, sondern seine auf mich wie ein roter Faden wirkenden Albernheiten in den Postings. Das ist meine subjektive Perspektive seiner Einstellung, die jeder anders sehen kann - das hängt selbstverständlich auch von der eigenen Persönlichkeitsstruktur des jeweiligen Forumsteilnehmers ab.
Aus o.g. Erklärungen ergeben sich somit für mich zwei sportpsychologische Ansatzpunkte für Eitel, denn rein formal wären 8550 Punkte für ihn machbar - ich setze aber „Waffel & Würstchen“ o.ä. in einer Wette dagegen
Aus o.g. Erklärungen ergeben sich somit für mich zwei sportpsychologische Ansatzpunkte für Eitel, denn rein formal wären 8550 Punkte für ihn machbar - ich setze aber „Waffel & Würstchen“ o.ä. in einer Wette dagegen
