21.05.2025, 12:35
Die Gretchenfrage ist doch, was die Zielsetzungen bei so jungen Mädchen sind? Was bringen die 3.000 m Hindernis bei einer 12-jährigen, wenn 1.500 m Hindernisse als Vorbereitung auf eine Hinderniskarriere völlig ausreichend wären? Da liegt die Vermutung einfach nahe, dass das mehr dem Ehrgeiz von Trainer und/oder Eltern geschuldet ist.
In der Wachstumsphase zu viel drauf zu packen ist ein Spiel mit dem Feuer. Und nur die wenigsten haben ein Umfeld mit Experten, um das ordentlich austarieren zu können.
Bei meiner Tochter haben z.B. nach einem halben Jahr Lauftraining Probleme im Mittelfuß angefangen. Es stellte ich dann als Reizung heraus, die sich Grund einer bestimmten Konstellation erst lösen wird, wenn sie ausgewachsen ist. Das gute in diesem Fall ist, dass das mit 3 Tapestreifen, die selbst angelegt werden können, gelöst werden kann. Ohne die Behandlung wäre der erste Ermüdungsbruch vorprogrammiert gewesen.
Leider gibt es genügend Beispiele, bei denen munter weiter trainiert wird, bis die Zwangspause kommt. Jüngster Fall war Koko bei der Cross-EM.
In der Wachstumsphase zu viel drauf zu packen ist ein Spiel mit dem Feuer. Und nur die wenigsten haben ein Umfeld mit Experten, um das ordentlich austarieren zu können.
Bei meiner Tochter haben z.B. nach einem halben Jahr Lauftraining Probleme im Mittelfuß angefangen. Es stellte ich dann als Reizung heraus, die sich Grund einer bestimmten Konstellation erst lösen wird, wenn sie ausgewachsen ist. Das gute in diesem Fall ist, dass das mit 3 Tapestreifen, die selbst angelegt werden können, gelöst werden kann. Ohne die Behandlung wäre der erste Ermüdungsbruch vorprogrammiert gewesen.
Leider gibt es genügend Beispiele, bei denen munter weiter trainiert wird, bis die Zwangspause kommt. Jüngster Fall war Koko bei der Cross-EM.

