16.06.2025, 20:14
(16.06.2025, 19:42)Sandmann schrieb:(16.06.2025, 18:58)Rawal schrieb:(14.06.2025, 15:23)markus-jonda@gmx.de schrieb:(14.06.2025, 15:22)Sandmann schrieb:(14.06.2025, 15:19)kallinator schrieb: Kann die Behandlung wirklich nirgendwo anders stattfinden? Kann mir das nicht erklären.
Ich wundere mich auch. Ist doch nichts mit der Wirbelsäule oder so. Stattdessen auf dem glühenden Belag bleiben?
Das ist nicht nur kritisch für den Athleten sondern auch extrem unfäir gegenüber den wartenden Athletinnen und Athleten
Diese Kommentierungen sind ein gutes Beispiel dafür, dass noch nie Weisheit entstanden ist, wenn sich Ahnungslose zusammengeschlossen haben. Extrem anmaßend, derartig aus der Ferne über die Verletzung und Behandlung des jungen Ramon Reckwald zu urteilen. Nicht ein anderer Athlet hat sich aufgrund der Wartezeit unfair behandelt gefühlt. Dieser Sportsgeist fehlt euch leider auch.
Danke für das vollständige Zitieren meines Posts. So kann jeder sehen, was drin ist: Sorge um die Gesundheit des Athleten. Und was nicht drin ist: Irgendeine Andeutung von Genervtheit angesichts irgendwelcher Verspätungen.
Das gibt es nur in Deutschland ( und bspw. besonders heftig in diesem Forum) und ist weltweit einmalig. Ich meine Das Erziehen Anderer, das Moralisieren und umdeuten eindeutiger Sachverhalte in einem verpeilten Sinne. Wichtig ist nur andere Forumsteilnehmer anzumachen.
Jeder mittelmäßig begabte Mitteleuropäer weiß, dass bei Temperaturen deutlich über 30 Grad eine Tartanbahn der denkbar ungeeignetste Ort ist, um eine Behandlung von 30 Minuten (was dort auch immer behandelt wurde) durchzuführen. Eine bessere Alternative wäre die Umverlagerung auf den deutlich kühleren Rasen oder noch besser, die Verbringung des Verletzten in den Schatten oder noch besser in den klimatisch heruntergekühlten Krankenwagen gewesen.
Genau das haben andere und ich moniert, nicht mehr und nicht weniger. Das darüber hinaus auch noch sehr viele weitere Athletinnen und Athleten in der Hitze ausharren mussten kommt erschwerend hinzu, ist aber nicht entscheidend.
Vollends surreal ist, dass sich Mr. Sandmann wieder als Ober-Bein-Pinkler profilieren möchte, nachdem von ihm schon abenteuerliche Verschwörungstheorien über Zeitmessungen und eine Manipulation der Windmessung verbreitet wurde.
Es wäre wirklich schön und dafür möchte ich werben, dass man sich bitte auf die Kommentierung der erbrachten sportlichen Leistungen konzentrieren würde. Ein toller Tag in Regensburg und Pfungstadt für die deutsche Leichtathletik
