29.06.2025, 18:21
(29.06.2025, 18:14)markus-jonda@gmx.de schrieb:(29.06.2025, 18:10)CoachnEngineer schrieb: Auch wenn mich jetzt wieder einige steinigen wollen... 2 200m Läufe bei nahezu Windstille lt. Windmessung, bei der durchweg PB, SB, NR mit teilweise erheblichen Steigerungen daher poltern. Das ist nicht normal. Schnelle Bahn hin oder her. Da sollte man technisch nochmal genau hinschauen.
Jetzt geht das wieder los, wir hatten das Salbadere schon in Regensburg. Wieso kann man nicht akzeptieren, dass die Kombination, sehr schnelle Bahn, sehr warmes Wetter und ein ordentlicher Rückenwind eben Bestleistungen produzieren kann.
Warum ist man denn nicht so kritisch bei den US-Trails, wo regelmäßig Fabelzeiten gelaufen werden? Ganz einfache Frage??
Weil eine solche Häufung, dass ALLE Läuferinnen eines Wettkampfs in einer außergewöhnlichen Topform hier antreten, auch niemand den Rhythmus nicht findet, keiner mit 40° Hitze ein Problem hat, rein statistisch gesehen so selten ist wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Ich bin seit 40 Jahren dabei, habe auch bei 40° schon Wettkämpfe erlebt. Und ich habe sehr oft erlebt, dass an diesen Tagen einige, nicht alle, Athleten eher schlechter performt haben als normal weil es nicht nur positive Einflüsse auf den Organismus gibt. Sorry eine solche Ergebnisliste (13 von 16 Läuferinnen mit teilweise erheblichen PBs) ist nicht normal.
Auch bei US Trials sind solche Zeiten in dieser Häufung nicht normal. Aber meinetwegen,