02.07.2025, 13:52
(02.07.2025, 12:19)Reichtathletik schrieb: Größtes Touché: Doppelstarts. In der U23(?) waren letztes Jahr 5000, 1.500m und Hindernis an einem Tag, das war bekloppt. Würde mit Sprintern niemand machen. Obwohl: Selbige haben nun 100m, 200m und Staffeln an 2 Tagen...
Mir geht es bei der Langstrecke (mittlerweile) aber vor allem um Wertschätzung. Ausgelagert bei 3 (oder sind es mittlerweile 4?) Deutschen Meisterschaften M/F in Folge! Ausgelagert bei der U23... Die Geschichte zur U18/20 halte ich hier für mich... Und gerade bei den M/F sind die dadurch möglichen Doppelstarts für viele Athleten auch ein Problem, weil die zweite Reihe dadurch noch weniger Startplätze hat. Will meinen: Wäre vielleicht auch mal wieder was anderes dran mit ausgelagert werden...
Klar, Kritik zu untersagen ist auch definitiv nicht meine Absicht. Zu den Sprints: 100+200+Staffel (Gerne 6-7 Läufe) an zwei Tagen ist eigentlich kein Problem. Das zu schaffen, ist eine Fähigkeit, die irgendwo bei der Aufnahme in einen Aktiven Sprint Bundes-Kader verloren geht (außer bei Robin Ganter, und das auch erfolgreich wei man sieht).
Zur Auslagerung, 400 m Hü und flach freitagmorgens ist für die zweite Reihe U18 auch schwierig, da die für die die DM dann zB Freitags um 12.00 beendet sind. Irgendjmd muss freitags ran. Hier kommt das Problem, dass selten von funktionierenden Zeitplänen abgewichen wird. Mach 100, Stab und Dreisprung komplett freitags; wenn es passt, bleibt es dabei.