25.07.2025, 10:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2025, 11:13 von markus-jonda@gmx.de.)
Guten Morgen,
da hier wieder unter anderem wieder einmal über mich aber auch über andere gesprochen wird möchte ich doch ein paar Anmerkungen machen.
1. Und das habe ich hundertmal schon gepostet bin ich kein Spezialist sondern einfach ein Freund und Anhänger der deutschen Leichtathletik und erfreue mich an dem Sport und an den erbrachten Leistungen. Meine aktive Zeit im Mehrkampf liegt Jahrzehnte zurück als ambitionierter Amateur habe ich damals unter anderem Mehrkampf betrieben.
2. Aus meiner Amateursicht heraus kommentiere ich auch Fehler (aus meiner Sicht), die der Athlet (hier das große Talent Stepanov) im Rennen wohl gemacht hat. Dabei habe ich etwas überspitzt von der deutschen Krankheit (taktisches Verhalten im Rennen) gesprochen.
3. Aus meiner Amateursicht heraus ist mir nämlich aufgefallen, dass es in den letzten Jahren bei Meisterschaften immer wieder deutsche Athletinnen und Athleten Probleme hatten und haben sich renntaktisch so zu verhalten, dass ein Erfolg (vordere Platzierung) auf der Zielgerade wahrscheinlicher wurde.
4. Im Einzelnen habe ich beobachtet, dass unabhängig von der dynamischen Rennsituation die Athletinnen und Athleten stur auf der Innenbahn geblieben sind. Dies hat dann sehr häufig zu folgenden Problemen geführt.
- Verwicklung in Stürze
- AthletInnen wurden "eingebaut" und konnten auf Tempoverschärfungen nicht mehr reagieren
- In der Finalsituation war der Abstand zur Spitze zu groß geworden
5. Mitposter haben davon gesprochen, dass viele unserer AthletInnen fast nur in gepacten Rennen starten und dadurch schlichtweg die Erfahrung fehlt in einem unruhigen zusammengedrängten Feld taktisch geschickt zu agieren.
Das war alles nicht mehr und nicht weniger.
Zu den anderen Aussagen über meine angeblich unfairen Aussagen gegenüber den Athletinnen und Athleten habe ich mich oft geäußert, dazu ist aus meiner Sicht alles gesagt.
Schön fände ich es, wenn man generell miteinander sich auseinandersetzt und nicht übereinander redet.
da hier wieder unter anderem wieder einmal über mich aber auch über andere gesprochen wird möchte ich doch ein paar Anmerkungen machen.
1. Und das habe ich hundertmal schon gepostet bin ich kein Spezialist sondern einfach ein Freund und Anhänger der deutschen Leichtathletik und erfreue mich an dem Sport und an den erbrachten Leistungen. Meine aktive Zeit im Mehrkampf liegt Jahrzehnte zurück als ambitionierter Amateur habe ich damals unter anderem Mehrkampf betrieben.
2. Aus meiner Amateursicht heraus kommentiere ich auch Fehler (aus meiner Sicht), die der Athlet (hier das große Talent Stepanov) im Rennen wohl gemacht hat. Dabei habe ich etwas überspitzt von der deutschen Krankheit (taktisches Verhalten im Rennen) gesprochen.
3. Aus meiner Amateursicht heraus ist mir nämlich aufgefallen, dass es in den letzten Jahren bei Meisterschaften immer wieder deutsche Athletinnen und Athleten Probleme hatten und haben sich renntaktisch so zu verhalten, dass ein Erfolg (vordere Platzierung) auf der Zielgerade wahrscheinlicher wurde.
4. Im Einzelnen habe ich beobachtet, dass unabhängig von der dynamischen Rennsituation die Athletinnen und Athleten stur auf der Innenbahn geblieben sind. Dies hat dann sehr häufig zu folgenden Problemen geführt.
- Verwicklung in Stürze
- AthletInnen wurden "eingebaut" und konnten auf Tempoverschärfungen nicht mehr reagieren
- In der Finalsituation war der Abstand zur Spitze zu groß geworden
5. Mitposter haben davon gesprochen, dass viele unserer AthletInnen fast nur in gepacten Rennen starten und dadurch schlichtweg die Erfahrung fehlt in einem unruhigen zusammengedrängten Feld taktisch geschickt zu agieren.
Das war alles nicht mehr und nicht weniger.
Zu den anderen Aussagen über meine angeblich unfairen Aussagen gegenüber den Athletinnen und Athleten habe ich mich oft geäußert, dazu ist aus meiner Sicht alles gesagt.
Schön fände ich es, wenn man generell miteinander sich auseinandersetzt und nicht übereinander redet.
