30.07.2025, 07:51
Es ist Mittwoch morgen, es fehlen noch immer Abmeldungen, man weiß nicht ob sie jemals kommen. Im Fall der 5.000 Meter müsste man am nächsten Tag im Zug sitzen und defakto weißt du noch immer nicht, ob due DM-Starter bist oder aussortiert.
Dürfen die betreffenden Leute eigentlich mal umsonst mit den DLV-Psychologen sprechen? Ich finde es wäre angemessen...
Chef: "Sind Sie nun morgen und Freitag im Büro oder nicht?"
Athlet: "Weiß ich leider noch immer nicht, ich hoffe ich kann Ihnen nach der Mittagspause mehr sagen!"
-> Sorgt sicher dafür dass der Arbeitgeber den leistungssport befürwortet und künftig sportlerfreundlcihe Angebote für Talente macht....
Dass insbesondere z.T. noch Kaderathleten diejenigen sind, die sich Zeit lassen mit Abmeldung oder es gar nicht tun, lässt bei mir so krass die Sympatie sinken. Ich will ja für "unsere Athleten" sein in Tokio und so, aber mittlerweile wünscht man sich in einigen Fällen nur noch, dass sie erst am Tag vor dem Start erfahren, ob sie nach Tokio fliegen oder nicht, damit vielleicht mal Einsicht einsetzt.
Aber das gilt viel mehr noch für diejenigen, die so ein System schaffen. Vielleicht ist das auch das Ziel: Teile und Herrsche, schaffe eine möglichst große Klufft zwischen behüteten Kaderathleten und normalen Athleten, damit erstere schön spuren aus Angst sonst in die andere Klasse abzusteigen.
Vielleicht sollte man auch den Trainern/Funktionären künftig erst am Tag vor dem Flug nach Südafrika sagen ob sie dabei sind oder nicht. Dann gäb es sicher Ärger. "Wir brauchen doch Planungssicherheit".
Dürfen die betreffenden Leute eigentlich mal umsonst mit den DLV-Psychologen sprechen? Ich finde es wäre angemessen...
Chef: "Sind Sie nun morgen und Freitag im Büro oder nicht?"
Athlet: "Weiß ich leider noch immer nicht, ich hoffe ich kann Ihnen nach der Mittagspause mehr sagen!"
-> Sorgt sicher dafür dass der Arbeitgeber den leistungssport befürwortet und künftig sportlerfreundlcihe Angebote für Talente macht....
Dass insbesondere z.T. noch Kaderathleten diejenigen sind, die sich Zeit lassen mit Abmeldung oder es gar nicht tun, lässt bei mir so krass die Sympatie sinken. Ich will ja für "unsere Athleten" sein in Tokio und so, aber mittlerweile wünscht man sich in einigen Fällen nur noch, dass sie erst am Tag vor dem Start erfahren, ob sie nach Tokio fliegen oder nicht, damit vielleicht mal Einsicht einsetzt.
Aber das gilt viel mehr noch für diejenigen, die so ein System schaffen. Vielleicht ist das auch das Ziel: Teile und Herrsche, schaffe eine möglichst große Klufft zwischen behüteten Kaderathleten und normalen Athleten, damit erstere schön spuren aus Angst sonst in die andere Klasse abzusteigen.
Vielleicht sollte man auch den Trainern/Funktionären künftig erst am Tag vor dem Flug nach Südafrika sagen ob sie dabei sind oder nicht. Dann gäb es sicher Ärger. "Wir brauchen doch Planungssicherheit".