10.08.2025, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2025, 18:42 von Befürworter.)
Gegen den Doppelstart sollte nichts sprechen, weil ich nicht glaube, dass sich neben Kuhn und Borutta noch eine dritte Deutsche qualifizieren wird. Sie würde also voraussichtlich keiner anderen, ausgeruhten Athletin vorgezogen werden. Ehe man einen Startplatz unbesetzt lässt, wird man hoffentlich lieber die stressige Anreise zulassen. Wenn der DLV in etwa bei der EM-Leistungsbestätigungsnorm von 2024 bleibt, wären das 69,50 m, was auch machbar erscheint.