19.08.2025, 20:30
In Heidelberg sind die Sportzentren auf zwei Stellen konzentriert, wobei LA eher im nördlichen Bereich (OSP) beheimatet sind.
Je nachdem was man studiert sind die Fakultäten entweder recht nah am OSP gelegen oder eben man muss aus der Altstadt dorthin, was je nach Tageszeit und Verkehr sowohl mit Rad als auch ÖPNV ein Erlebnis für sich sein kann.
Theoretisch hat man im Norden drei LA-Anlagen (OSP, TSG78, SZN), wobei nur das SZN öffentlich zugänglich ist (wenn meine Info noch aktuell ist).
LA-Halle gibt es aber z.B. nicht, die nächsten wären in Mannheim (MTG) oder Ludwigshafen, Fahrzeiten also on top.
Jedes mal wenn ich am OSP vorbeifahre (er liegt auf meinem Arbeitsweg) herrscht dort gähnende Leere (nur selten sehe ich mal Sportler dort). Wäre ich nochmal ambitionierter Student, würde ich eher in die TSG78 gehen oder direkt zur MTG Mannheim, statt die Uni-Infra zu nutzen.
Talente müssten imho erstmal heimatnah in den Heimatvereinen gefördert werden und vom Verband darin unterstützt werden, ihre Entwicklung so lange wie möglich dort machen zu können. Eine solche Unterstützung können z.B. überregionale Trainingslager, auch unter Einbeziehung der Eltern sein, oder Kooperationen zwischen kleinen "Dorf"vereinen (nicht despektierlich gemeint) und den Profivereinen.
Ich denke, wenn man aktuell als Jugendlicher das Pech hat in einer leichtathletisch strukturschwachen Region zu wohnen, ist es selbst mit voller Unterstützung der Eltern schwierig weiterzukommen.
Je nachdem was man studiert sind die Fakultäten entweder recht nah am OSP gelegen oder eben man muss aus der Altstadt dorthin, was je nach Tageszeit und Verkehr sowohl mit Rad als auch ÖPNV ein Erlebnis für sich sein kann.
Theoretisch hat man im Norden drei LA-Anlagen (OSP, TSG78, SZN), wobei nur das SZN öffentlich zugänglich ist (wenn meine Info noch aktuell ist).
LA-Halle gibt es aber z.B. nicht, die nächsten wären in Mannheim (MTG) oder Ludwigshafen, Fahrzeiten also on top.
Jedes mal wenn ich am OSP vorbeifahre (er liegt auf meinem Arbeitsweg) herrscht dort gähnende Leere (nur selten sehe ich mal Sportler dort). Wäre ich nochmal ambitionierter Student, würde ich eher in die TSG78 gehen oder direkt zur MTG Mannheim, statt die Uni-Infra zu nutzen.
Talente müssten imho erstmal heimatnah in den Heimatvereinen gefördert werden und vom Verband darin unterstützt werden, ihre Entwicklung so lange wie möglich dort machen zu können. Eine solche Unterstützung können z.B. überregionale Trainingslager, auch unter Einbeziehung der Eltern sein, oder Kooperationen zwischen kleinen "Dorf"vereinen (nicht despektierlich gemeint) und den Profivereinen.
Ich denke, wenn man aktuell als Jugendlicher das Pech hat in einer leichtathletisch strukturschwachen Region zu wohnen, ist es selbst mit voller Unterstützung der Eltern schwierig weiterzukommen.