06.08.2025, 20:36
Dieses Jahr hat unsere Familie sämtlich private Termine hintenangestellt. Runde Geburtstage wurden verlegt, Urlaube danach ausgerichtet (u.a. Pfingsturlaub wurde gestrichen) und sonstige privaten Aktivitäten so geplant bzw. eingetaktet, dass es Training und Wettkämpfe nicht stört.
Sportlich hat es sich gelohnt: Unsere Tochter hat nicht nur die Teilnahme an U18-DM erreicht (Ziel für 2025), sondern auch die Landeskadernorm deutlich unterboten mit der sie den Sprung an die Eliteschule des Sports geschafft hat. Da sie erst am Anfang ihres Trainingsprozesses steht, ist für 2026 die Norm für den Nationalkader (und somit auch die Norm für die U18-EM) eher realistisches Ziel als Träumerei.
Es gibt jetzt bei uns durchaus Diskussionen, wie wir das im nächsten Jahr handhaben wollen. Vielleicht gibt es im Forum Eltern, die in einer ähnlichen Situation waren? Bzw. auch Trainer, die bei minderjährigen Athleten auf die Unterstützung der Eltern angewiesen sind? Was sind Eure Erfahrungen?
Sportlich hat es sich gelohnt: Unsere Tochter hat nicht nur die Teilnahme an U18-DM erreicht (Ziel für 2025), sondern auch die Landeskadernorm deutlich unterboten mit der sie den Sprung an die Eliteschule des Sports geschafft hat. Da sie erst am Anfang ihres Trainingsprozesses steht, ist für 2026 die Norm für den Nationalkader (und somit auch die Norm für die U18-EM) eher realistisches Ziel als Träumerei.
Es gibt jetzt bei uns durchaus Diskussionen, wie wir das im nächsten Jahr handhaben wollen. Vielleicht gibt es im Forum Eltern, die in einer ähnlichen Situation waren? Bzw. auch Trainer, die bei minderjährigen Athleten auf die Unterstützung der Eltern angewiesen sind? Was sind Eure Erfahrungen?