27.08.2025, 12:36
(27.08.2025, 09:15)Reichtathletik schrieb:(27.08.2025, 09:08)longbottom schrieb:(27.08.2025, 07:15)Astra schrieb:(27.08.2025, 06:36)TranceNation 2k14 schrieb: Naja, falls wir uns an letztes Jahr erinnern, waren sowohl 300 als auch 400 im Programm, und wenn die einen dies, die anderen das laufen, ist das auch nicht hilfreich...
Das Problem der deutschen 400m Läufer/innen sind doch gerade die letzten 70 m. Da helfen Tests über 300m doch nicht viel.
Für mich sieht das aus, als wäre das eine Alibiveranstaltung ohne Wert.
Die 400 Meter Läufer sind doch 400 Meter gelaufen. Oder zumindest gibt es die Ergebnisse. Es sind die Hürdenläufer, die wohl nur 300 Meter gelaufen sind. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass Kelety, Agyekum oder Fischer-Breiholz diese Saison Probleme auf den letzten Metern haben. Im Fall von Fischer-Breiholz ganz im Gegenteil.
Schier ist nur 320m gelaufen, was mögliche "Ausscheidungen" schon wieder ad absurdum führt. Wie bereits erwähnt, hat man sich auf die Tour schon früher direkten Vergleichen entzogen
Das zu den 400 m Läufer/innen schreibt Astra immer, egal obs stimmt oder nicht. Lechleitner bspw. hat bei der DM das Gegenteil beweisen. Die Probleme sind eher mentale Probleme in dem entscheidenden Rennen, oder gesundheitliche Probleme (ich hab vergessen was die Ursache für Schiers Probleme vor ein paar Jahren waren). Wenn man zudem im VL chancenlos ist, hat man eigentlich keine Chance als zu "überpacen" um nicht doch etwas Glück zu haben. Dafür ist es aber relativ egal ob 300, 320 oder 400 m getestet werden. Es muss aber aus den von Reichtathletik genannten Gründen einheitlich sein. Warum eigentlich nicht 410 m fliegend
