08.09.2025, 03:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2025, 03:40 von mariusfast.)
-L. Abele lief 3:39 im Aktivenalter (ohne Carbonspikes). Vom letzten U-20 Jahr gab es also eine Steigerung um 6 Sekunden. Wie viele sind das überhaupt in DE unter 3:40 gelaufen in den letzten 10 J.. Seine Unterdistanzqualitäten lassen vllt. auch nicht viel mehr zu. Außerdem konzentrierte er sich wohl dann auf andere Dinge wie Studium.
Es gab ja einige, die ne 30er Zeit liefen und aus Hanau kamen. Das können jetzt auch nicht soo viele in De. Grds. finde ich den Maßstab mit internationaler KLasse unangebracht. Marius Abele wurde Deutscher Meister in der U-23 und qualifiziert sich jetzt im Aktivenbereich für Deutsche Meisterschaften über 5000 Meter. Das ist auch schon etwas. Also jetzt mal ehrlich wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem Ort wie Hanau so viele Athleten mit Weltklassefähigkeiten kommen sollen. In DE gibt es woanders halt auch keinen Verein, der überhaupt in der U-16 laufen trainiert. Von daher ja logisch, dass dann die Hanau Talente in der U-18 so weit sind. Jedoch. Vllt. fehlt es bei Tewolde, Oed & Co auch einfach an Talent auf den Unterdistanzen, weshalb es dann später stagniert.
-Wenns funktioniert wird hier geschrieben, dass es dann auch nichts mehr mit Hanau zu tun hat (hat es evtl. auch nicht, aber ohne Hanau gäbe es diese Athleten garnicht), weil dann Athleten nach Frankfurt oder wie Tewolde zu P.A. wechseln und wenns nicht funktioniert mit dem Übergang der U-20 in den Aktivenbereich (bzw. wenn wie bei Grabosch Verletzungen kommen oder wenn die Athleten einfach sehr Jung ihre Karriere beenden), dann wars natürlich das harte Training von Hanau.
Zum "harten" Training. Ich sehe das irgendwie noch nicht.
Ich weiß, dass selbst ein U-23 Langstreckler noch bei 80 KM Umfang ist und sich damit bei Deutsche Cross U-23 sehr weit vorne platzieren konnte. Tempotraining wird auch nicht "härter" als anderswo gestaltet. Und die Dauerläufe sind was ich mitbkeommen habe auch in einem lockeren Bereich von der Tempogestaltung.
Was man natürlich kritisieren muss, ist, dass oder wenn möglicherweise zu wenig Stellenwert auf die Entwicklung der allgemeinen Sprintfähigkeiten gelegt wird. Wenn ich Hild und Mikitenko richtig verstanden habe, dann haben sie im Schülertraining nur das klassische Lauftraining gab. Jedoch finde ich es dann immer wieder zu schnell zu sagen, deshalb ist es der falsche Weg, dass 13 J. schon klassisches Lauftraining machen (wenn auch noch an anderen Dingen gearbeitet wird).
Es gab ja einige, die ne 30er Zeit liefen und aus Hanau kamen. Das können jetzt auch nicht soo viele in De. Grds. finde ich den Maßstab mit internationaler KLasse unangebracht. Marius Abele wurde Deutscher Meister in der U-23 und qualifiziert sich jetzt im Aktivenbereich für Deutsche Meisterschaften über 5000 Meter. Das ist auch schon etwas. Also jetzt mal ehrlich wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass aus einem Ort wie Hanau so viele Athleten mit Weltklassefähigkeiten kommen sollen. In DE gibt es woanders halt auch keinen Verein, der überhaupt in der U-16 laufen trainiert. Von daher ja logisch, dass dann die Hanau Talente in der U-18 so weit sind. Jedoch. Vllt. fehlt es bei Tewolde, Oed & Co auch einfach an Talent auf den Unterdistanzen, weshalb es dann später stagniert.
-Wenns funktioniert wird hier geschrieben, dass es dann auch nichts mehr mit Hanau zu tun hat (hat es evtl. auch nicht, aber ohne Hanau gäbe es diese Athleten garnicht), weil dann Athleten nach Frankfurt oder wie Tewolde zu P.A. wechseln und wenns nicht funktioniert mit dem Übergang der U-20 in den Aktivenbereich (bzw. wenn wie bei Grabosch Verletzungen kommen oder wenn die Athleten einfach sehr Jung ihre Karriere beenden), dann wars natürlich das harte Training von Hanau.
Zum "harten" Training. Ich sehe das irgendwie noch nicht.
Ich weiß, dass selbst ein U-23 Langstreckler noch bei 80 KM Umfang ist und sich damit bei Deutsche Cross U-23 sehr weit vorne platzieren konnte. Tempotraining wird auch nicht "härter" als anderswo gestaltet. Und die Dauerläufe sind was ich mitbkeommen habe auch in einem lockeren Bereich von der Tempogestaltung.
Was man natürlich kritisieren muss, ist, dass oder wenn möglicherweise zu wenig Stellenwert auf die Entwicklung der allgemeinen Sprintfähigkeiten gelegt wird. Wenn ich Hild und Mikitenko richtig verstanden habe, dann haben sie im Schülertraining nur das klassische Lauftraining gab. Jedoch finde ich es dann immer wieder zu schnell zu sagen, deshalb ist es der falsche Weg, dass 13 J. schon klassisches Lauftraining machen (wenn auch noch an anderen Dingen gearbeitet wird).
“Anything we can actually do we can afford” Keynes

