13.09.2025, 13:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.09.2025, 13:22 von mariusfast.)
(13.09.2025, 12:59)Kyascaily95 schrieb:(13.09.2025, 12:32)mariusfast schrieb:(13.09.2025, 12:28)Reichtathletik schrieb:(13.09.2025, 12:26)Astra schrieb:(13.09.2025, 12:25)Jonny schrieb: Nele Weßel ist durch und Laura Muir raus!
mit PB!
Na schau an, vielleicht hat ihr in diesem Forum schon oft gescholtener Trainer ja vielleicht doch Ahnung von dem, was er tut.
Jetzt läuft sie ja nicht nur 1500 M, sondern trainiert ja komplett ausdauerorientiert und schwellenlastig. Ich habe ja schon öfters hier geschrieben, dass es Schmidt sehr gut gelingt, die individuellen Systeme für die jeweiligen Athleten zu identifizieren.
Woher hast du die Info? Klingt interessant. Im besagten Reel ist sie auch erst außerhalb vom Stadion ein paar Schwellenintervalle gelaufen, danach im Stadion nochmal 200er in Spikes. Jan Petrac scheint aber auch ein Freund von Schwellenprogrammen zu sein.
Zitat:wirklich jetzt ist es bei mir wirklich eher so dieses schwellenorientierte V2 Max orientierte Training mit viel
17:27
Grundlage drum herum in Form von Dauerläufen oder semispezifischen
17:33
Ausdauereinheiten so richtig knallharte Tempoläufe mache ich eigentlich gar nicht also wenn ich einmal vorm ersten
17:40
Wettkampf Spikes an habe dann ist es gut also ich mache wirklich sehr wenig in Spikes aber auch wegen meiner
17:46
verletzungshistorie einfach haben wir so ein gutes Mittelmaß gefunden ich mache sehr viel semispezifischen Anteile im
17:53
Training noch laufe natürlich auch viel aber wenn ich das alles laufen würde
17:58
würde ich wahrscheinlich ich wieder die nächsten Probleme haben
...
Von den 400m Hürden zu den 1500m: Nele Weßels Weg zu den Olympischen Spielen
Der Mainathlet 11.11.2024
Habe hier das Transkript reinkopiert.
Sie ist jetzt ein ganz anderer Läufertyp wie früher. Ja, viel Schwelle und max Vo2Max und Wettkampfspezifik nur unmittelbar vor den Wettkämpfen und v.a. erst Höhepunkten.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes