22.09.2025, 14:32
Ich sehe die Analogie zu Tortell oder Farken nicht. Gerade Farken liefert doch Leistungen auf einem Niveau, das Pfeiffer niemals auch nur annähernd erreichen wird.
Es ist nicht vermessen eine 2:06 laufen zu wollen. Mir geht's vor allem um die Kommunikation und das was nebenher läuft:
-Er hat die WM-Nominierungsrichtlinien eindeutig nicht erfüllt, nutzt dann aber seine Reichweite um rumzuheulen
-Ganz ähnlich war es damals beim New York Marathon: Da hatte er dem Veranstalter vorgeworfen, was es doch für ein Fehler war, ihn nicht ins Elite-Feld einzuladen
-Vor seiner ersten Achillessehnen-OP musste er unbedingt noch einen Weltrekord "im Halbmarathon im Anzug" aufstellen ->unprofessionell
-Dieses Jahr dann dieser Wings for Life Run kurz nach seiner erneuten OP ->unprofessionell
-Und jetzt in Berlin so Statements nach dem Rennen wie "couldn't be happier", obwohl er auf der Pressekonferenz doch groß und breit erklärt hat, dass er unbedingt die 2:07:00 braucht. Davon war er aber weit entfernt, erwähnt das aber jetzt nicht einmal ->unehrlich
Ich kann Jörg Bügner absolut verstehen und zwar insbesondere aus der Tatsache heraus, dass der DLV mittlerweile mehrere tolle und starke Marathonis wie Petros hat und einen Clown mit Perücke wie beim WFLR im Nationaltrikot nicht braucht.
Es ist nicht vermessen eine 2:06 laufen zu wollen. Mir geht's vor allem um die Kommunikation und das was nebenher läuft:
-Er hat die WM-Nominierungsrichtlinien eindeutig nicht erfüllt, nutzt dann aber seine Reichweite um rumzuheulen
-Ganz ähnlich war es damals beim New York Marathon: Da hatte er dem Veranstalter vorgeworfen, was es doch für ein Fehler war, ihn nicht ins Elite-Feld einzuladen
-Vor seiner ersten Achillessehnen-OP musste er unbedingt noch einen Weltrekord "im Halbmarathon im Anzug" aufstellen ->unprofessionell
-Dieses Jahr dann dieser Wings for Life Run kurz nach seiner erneuten OP ->unprofessionell
-Und jetzt in Berlin so Statements nach dem Rennen wie "couldn't be happier", obwohl er auf der Pressekonferenz doch groß und breit erklärt hat, dass er unbedingt die 2:07:00 braucht. Davon war er aber weit entfernt, erwähnt das aber jetzt nicht einmal ->unehrlich
Ich kann Jörg Bügner absolut verstehen und zwar insbesondere aus der Tatsache heraus, dass der DLV mittlerweile mehrere tolle und starke Marathonis wie Petros hat und einen Clown mit Perücke wie beim WFLR im Nationaltrikot nicht braucht.