24.09.2025, 14:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2025, 14:01 von mariusfast.)
(24.09.2025, 13:45)TranceNation 2k14 schrieb: Es war am Sonntag vieles, aber nicht 26 °C.
Das war ja Hendriks Aussage aus seinem Podcast, die er aus der WEttervorhersage vom Samstag hatte (und wohl auch nicht mehr nachschaute wie viel es wirklich hatte)
Zu dem Rennen in Frankfurt 2022
Hendrik Pfeiffer: „Wir wollen eine neue Laufhochburg schaffen" | leichtathletik.de
Zitat:In 2:11:28 Stunden wurde Hendrik Pfeiffer am Sonntag beim Franfkurt-Marathon als bester Deutscher Siebter. Wir haben mit dem Deutschen Meister über das Rennen, sein neues Laufprojekt in Hannover und die Wettkampf-Planung für das kommende Jahr gesprochen.
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Hendrik Pfeiffer:
Die Form war da, eine Zeit von 2:09 Stunden war nicht unrealistisch. Ich bin mir sicher, dass ich die Zeit bei anderen Bedingungen, wenn es nicht so warm gewesen wäre, geschafft hätte. Der Organismus ist aber einfach so aufgebaut, dass man bei über 20 Grad einen Leistungsabfall hat. Da spielt es letztlich keine Rolle, wie fit man ist. Ich habe es drauf und die Zeit wird irgendwann später fallen. Ein siebter Platz in Frankfurt ist auf jeden Fall etwas, was man mal auf seiner Visitenkarte haben kann. Das ist ein gutes Ergebnis, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Frankfurt Marathon bei 20 Grad im Oktober: „Das war einfach ein großer Spaß“
Zitat:Frankfurt Marathon bei 20 Grad im Oktober: „Das war einfach ein großer Spaß“
Kenianischer Doppelsieg durch Brimin Misoi und Selly Kaptich, Hendrik Pfeiffer läuft auf starken siebten Platz - Mainova Frankfurt Marathon
Zitat:Bei sehr warmen Temperaturen von rund 20 Grad im Schatten im Schlussteil des Rennens konnten fast alle Eliteläufer ihr Tempo nicht mehr halten und verloren deutlich Zeit.
@Freaky Er hat fairerweise aber nicht gesagt, dass er in Tokio bei der WM 2:07 laufen will. Das wäre ja auch nicht nötig gewesen für eine Topplatzierung. Von daher muss man schon differenzieren zwischen Ziel Topplatzierung WM und Ziel schnelle Zeit bei warmen Bedingungen.
Dass Hendrik gerne das Positive aus den Rennen zieht (und von daher sich aus anderer Perspektive möglicherweise Dinge gerne mal schöner redet), ist jetzt auch nichts Neues

“Anything we can actually do we can afford” Keynes