Ich hoffe ganz inständig nicht, dass Thomas Schmitt zur tragischen Figur der deutschen Leichtathletik 2015 wird. Ich hoffe, dass er psychisch so stark ist, dass er alle Zweifler Lügen strafen und die Weite mit 20m-Weiten bestätigen kann.
Eine Masterarbeit als Erklärung für eine 17m-Weite heranzuziehen, ist aber naiv; ich weiß nicht ob 44Magnum autorisiert ist, sich öffentlich dementsprechend zu äußern. Wenn die momentane Konzentration einer Masterarbeit gilt, sind in seiner Situation - vor allem kleine - WK mit der Kugel zu unterlassen. Zur "Zerstreuung" hätte ein Start mit dem Diskus ausgereicht. Die Diskusweite von knapp über 53 Metern wäre für ihn immer noch gut gewesen, hätte aber niemanden groß interessiert oder erneut an den 21 Metern zweifeln lassen.
Letztlich ist er selbst verantwortlich und muss bei den anstehenden Aufgaben "Butter bei die Fische" geben; eine ähnliche Weite in Halle wird die Zweifel befeuern und eine erneute Ausrede in Richtung Masterarbeit auf viel Unverständnis stoßen, auch wenn die Tatsachen so sind.
Schmitt steht vor einer Weggabelung, an der er sich entscheiden muss, welchen Weg er zumindest in diesem Jahr gehen will. Wenn zwei Dinge nicht gehen, muss man sich für eines entscheiden! Diese Entscheidung sollte er treffen und dann konsequent das Ziel verfolgen.
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Eine Masterarbeit als Erklärung für eine 17m-Weite heranzuziehen, ist aber naiv; ich weiß nicht ob 44Magnum autorisiert ist, sich öffentlich dementsprechend zu äußern. Wenn die momentane Konzentration einer Masterarbeit gilt, sind in seiner Situation - vor allem kleine - WK mit der Kugel zu unterlassen. Zur "Zerstreuung" hätte ein Start mit dem Diskus ausgereicht. Die Diskusweite von knapp über 53 Metern wäre für ihn immer noch gut gewesen, hätte aber niemanden groß interessiert oder erneut an den 21 Metern zweifeln lassen.
Letztlich ist er selbst verantwortlich und muss bei den anstehenden Aufgaben "Butter bei die Fische" geben; eine ähnliche Weite in Halle wird die Zweifel befeuern und eine erneute Ausrede in Richtung Masterarbeit auf viel Unverständnis stoßen, auch wenn die Tatsachen so sind.
Schmitt steht vor einer Weggabelung, an der er sich entscheiden muss, welchen Weg er zumindest in diesem Jahr gehen will. Wenn zwei Dinge nicht gehen, muss man sich für eines entscheiden! Diese Entscheidung sollte er treffen und dann konsequent das Ziel verfolgen.
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Wo kämen wir denn da hin? Wenn jeder sagen würde, wo kämen wir denn da hin und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme wenn man ginge...
www.lac-luebeck.de

