Jetzt nehmen wir mal die zwei Wörter rein semantisch.
Die Reaktivität ist eine Eigenschaft, und zwar des Muskelapparates.
Ähnlich wie Elastizität, nur dass man glaubt berücksichtigen zu müssen,
dass die Kontraktion der Muskeln nicht willkürlich ist
sondern eine reflexbedingte Reaktion auf einen Belastungsreiz.
Der Begriff Reaktivkraft steht für den Teil der Muskelkraft, der
durch Reaktivität erzeugt, also durch den Belastungsreiz stimuliert wird.
Beide Begriffe sind meiner Meinung nach künstlich, um die Vermutung zu stützen,
dass man Reaktivität und also Reaktivkraft separat von Technik trainieren kann also sollte.
Ich meine: Selbst wenn man es können sollte, sollte man es lassen und
das Ganze ins Techniktraining integrieren.
Dadurch trainiert man nämich gleichzeitig Reaktivität und technische (Fein-)Steuerung.
Eine technikähnlichere Übung als die Technik selber gibt es nicht. Und das Zauberwort heißt Virtuosität.
Die Reaktivität ist eine Eigenschaft, und zwar des Muskelapparates.
Ähnlich wie Elastizität, nur dass man glaubt berücksichtigen zu müssen,
dass die Kontraktion der Muskeln nicht willkürlich ist
sondern eine reflexbedingte Reaktion auf einen Belastungsreiz.
Der Begriff Reaktivkraft steht für den Teil der Muskelkraft, der
durch Reaktivität erzeugt, also durch den Belastungsreiz stimuliert wird.
Beide Begriffe sind meiner Meinung nach künstlich, um die Vermutung zu stützen,
dass man Reaktivität und also Reaktivkraft separat von Technik trainieren kann also sollte.
Ich meine: Selbst wenn man es können sollte, sollte man es lassen und
das Ganze ins Techniktraining integrieren.
Dadurch trainiert man nämich gleichzeitig Reaktivität und technische (Fein-)Steuerung.
Eine technikähnlichere Übung als die Technik selber gibt es nicht. Und das Zauberwort heißt Virtuosität.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)