25.05.2015, 17:24
Selbst unter dem Aspekt, dass sich ein 21m Athlet wie ein "höchstens 18m Athlet" darstellt, kann eine erbrachte Leistung nur annulliert werden, wenn eine Regelwidrigkeit (falsches Gewicht, nachweislich falsche Messung, Doping oder anderes) belastbar nachgewiesen werden kann - nichts trifft bisher zu, (gab es hier überhaupt eine Dopingprobe).
Ehrlich gesagt verstehe ich die Aufregung nicht so ganz, Schmitt hat nicht selbst gemessen und die Weite bekannt gegeben, dafür ist ein Kampfgericht zuständig. Er läuft jetzt schon einige Wettkämpfe deutlich hinter dieser Weite her und er ist sicher derjenige, der sich am meisten fragt was ist passiert und warum kann ich das nicht annähernd wiederholen. Bleibt es bei diesem einmaligen Ausreißer, ist in spätestens einem Jahr Gras drüber gewachsen, wiederholt er eine ordentliche Leistung und stößt dann wieder unterklassig fragt man sich natürlich verwundert "was da passiert". Also lasst ihn doch einfach stoßen und sich finden (hoffentlich) oder auch nicht (das wäre dann auch erledigt).
Ehrlich gesagt verstehe ich die Aufregung nicht so ganz, Schmitt hat nicht selbst gemessen und die Weite bekannt gegeben, dafür ist ein Kampfgericht zuständig. Er läuft jetzt schon einige Wettkämpfe deutlich hinter dieser Weite her und er ist sicher derjenige, der sich am meisten fragt was ist passiert und warum kann ich das nicht annähernd wiederholen. Bleibt es bei diesem einmaligen Ausreißer, ist in spätestens einem Jahr Gras drüber gewachsen, wiederholt er eine ordentliche Leistung und stößt dann wieder unterklassig fragt man sich natürlich verwundert "was da passiert". Also lasst ihn doch einfach stoßen und sich finden (hoffentlich) oder auch nicht (das wäre dann auch erledigt).