21.08.2015, 14:40
Um ein genialer Leistungssportler zu sein und entsprechende Erfolge zu feiern,
braucht man nur das Können. Dem Trainer nützt sein Können nur, wenn es
mit Wissen gepaart ist. Nur Können reicht nicht. Nur Wissen aber auch nicht.
Und dann kommen für den Trainer noch etliche andere Fähigkeiten und Eigenschaften hinzu.
Deshalb gehen aus der großen Masse der genialen Könner nur ganz wenige geniale Trainer hervor.
Um einem genialen Sportler als Trainer gerecht zu werden, muss man aber ein genialer Trainer sein.
Weniger reicht nicht. Da man aber niemandem vorwerfen kann, nicht genial zu sein,
ist meine Kritik an den Trainern auch kein Vorwurf sondern nur die inhaltliche Feststellung
ihrer mutmaßlichen Fehler und Mängel, die eben den Unterscheid zum Genie ausmachen.
Als Trainer geniale Sportler betreuen zu dürfen ist eine besondere Gnade. Den genialen Trainer
erfüllt sie mit Demut und Dankbarkeit. Den nicht genialen Trainer eher mit Hochmut.
Ich war nie genial und habe Demut auch erst lernen müssen. Genie dagegen kann man nicht lernen.
De facto und per definitionem.
braucht man nur das Können. Dem Trainer nützt sein Können nur, wenn es
mit Wissen gepaart ist. Nur Können reicht nicht. Nur Wissen aber auch nicht.
Und dann kommen für den Trainer noch etliche andere Fähigkeiten und Eigenschaften hinzu.
Deshalb gehen aus der großen Masse der genialen Könner nur ganz wenige geniale Trainer hervor.
Um einem genialen Sportler als Trainer gerecht zu werden, muss man aber ein genialer Trainer sein.
Weniger reicht nicht. Da man aber niemandem vorwerfen kann, nicht genial zu sein,
ist meine Kritik an den Trainern auch kein Vorwurf sondern nur die inhaltliche Feststellung
ihrer mutmaßlichen Fehler und Mängel, die eben den Unterscheid zum Genie ausmachen.
Als Trainer geniale Sportler betreuen zu dürfen ist eine besondere Gnade. Den genialen Trainer
erfüllt sie mit Demut und Dankbarkeit. Den nicht genialen Trainer eher mit Hochmut.
Ich war nie genial und habe Demut auch erst lernen müssen. Genie dagegen kann man nicht lernen.
De facto und per definitionem.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)