@ DerC
Ich hatte einige Details auch nicht so explizit auseinander genommen (negative split sollte natürlich irgendwo im Rahmen von 1-2 Minuten liegen wenn es optimal läuft, Anfänger oder wenig trainierte Amateure können das aus Erfahrungsmangel kaum steuern )
Bei mir liegt der lahme Marathon definitv an der Veranlagung (Best 3:19, allerdings mit 41 Jahren), als Zehnkämpfer waren 1500 schon viel! Dafür wog und wiege ich knapp über 80kg, also fast soviel wie die Hahners zusammen
. Die beiden hätte ich über 1500m übrigens abgehängt, sie hätten dann aber noch gelächelt und lor-olli hätte erst einmal 2 Minuten in Rückenlage zugebracht!! 
Die Hahners sind noch recht jung für die ganz langen Strecken (25J) und haben erst als 18 jährige überhaupt mit dem Laufen angefangen! Das bedeutet, sie trainieren erst seit ca. 7 Jahren richtig und für den Marathon sogar noch weniger lange (3-4 Jahre!) - da ist also noch nicht so viel Erfahrung und man verschätzt sich weil das Gefühl auf “unbedingt positiv" steht. Lächeln ist nett, für die Werbung und das Fernsehen gut, aber man sollte nicht selbst darauf hineinfallen… Während des Marathons sollte man “brutalst ehrlich“ zu sich selbst sein.
Eine gewisse Härte schadet aber auch nicht, wie Kipchoge bewiesen hat! (Wie viele wären wohl mit den Sohlen halb draußen durchgelaufen?)
edit: die 10k vier Wochen vorher sind aber auch ein Formtest, da sollte man schon ein bisschen mehr als nur joggen! Test 4 Wochen vor dem Marathon halte ich für ausreichend Abstand um zu regenerieren.
Ich hatte einige Details auch nicht so explizit auseinander genommen (negative split sollte natürlich irgendwo im Rahmen von 1-2 Minuten liegen wenn es optimal läuft, Anfänger oder wenig trainierte Amateure können das aus Erfahrungsmangel kaum steuern )
Bei mir liegt der lahme Marathon definitv an der Veranlagung (Best 3:19, allerdings mit 41 Jahren), als Zehnkämpfer waren 1500 schon viel! Dafür wog und wiege ich knapp über 80kg, also fast soviel wie die Hahners zusammen


Die Hahners sind noch recht jung für die ganz langen Strecken (25J) und haben erst als 18 jährige überhaupt mit dem Laufen angefangen! Das bedeutet, sie trainieren erst seit ca. 7 Jahren richtig und für den Marathon sogar noch weniger lange (3-4 Jahre!) - da ist also noch nicht so viel Erfahrung und man verschätzt sich weil das Gefühl auf “unbedingt positiv" steht. Lächeln ist nett, für die Werbung und das Fernsehen gut, aber man sollte nicht selbst darauf hineinfallen… Während des Marathons sollte man “brutalst ehrlich“ zu sich selbst sein.
Eine gewisse Härte schadet aber auch nicht, wie Kipchoge bewiesen hat! (Wie viele wären wohl mit den Sohlen halb draußen durchgelaufen?)
edit: die 10k vier Wochen vorher sind aber auch ein Formtest, da sollte man schon ein bisschen mehr als nur joggen! Test 4 Wochen vor dem Marathon halte ich für ausreichend Abstand um zu regenerieren.