[lor-olli]

Den dunkelhäutigen Charles Michael Friedek mochte ich bis zu seinem geldgierigen Agieren und trotz seines theatralischen Auftretens ("Da bleibe ich mal in der Grube liegen!") immer gern. So wie ich Sympathien habe für schwarze Amerikaner, Jamaikaner, ... Fremde. 

 DAS war unnötig Hellmuth, keiner hat hier von Rassismus gesprochen und bei Deiner Fair-Play Einstellung wäre ICH niemals auf den Gedanken gekommen. Du weißt ja auch nicht welche Hautfarbe ICH habe!

Mein letztes statement dazu: Man muss Friedecks vorgehen nicht gutheißen, nachvollziehen kann ich es aber durchaus. Ich selbst hätte es vermutlich nicht bis zum Rechtsstreit kommen lassen, hätte dann aber auch nicht die Genugtuung gehabt, dass ein Gericht meine Sichtweise bestätigt. Unter "Freunden" würde dies Vorgehen vermutlich das Ende der Freundschaft bedeuten, aber ein Arbeitsverhältnis baut ja nicht auf Freundschaft auf… (Bei denen die ich erlebt habe, "knallte" es dann irgendwann, weil Privates und Geschäftliches sich nicht immer verträgt)