10.12.2015, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2015, 21:02 von Sprunggott.)
Respekt vor der Einzelleistung von Markus Rehm!
Aber rein Biomechanisch analytisch bertachtet, ist mit seiner Anlaufgeschwindigkeit und seinem Absprung-Vektor unter Berücksichtung seiner ungefähren Masse seine Weite ein "Balistisches Paradoxon"!
Die Protese kann also nur (wie z.B. bei Kängurus) die Stiffness und Sehnenverlängerung optimieren (Rebound-Effekt), und ist somit UNZULÄSSIG, da sich der Athlet mit einem Hilfsmittel am Körper angebracht, einen Vorteil verschaft.
... er kann ja man mit seinem gesunden Bein springen, dann wär es für mich ok.
Andere Analysen oder Meinungen ?

LG aus dem Sand!
Aber rein Biomechanisch analytisch bertachtet, ist mit seiner Anlaufgeschwindigkeit und seinem Absprung-Vektor unter Berücksichtung seiner ungefähren Masse seine Weite ein "Balistisches Paradoxon"!
Die Protese kann also nur (wie z.B. bei Kängurus) die Stiffness und Sehnenverlängerung optimieren (Rebound-Effekt), und ist somit UNZULÄSSIG, da sich der Athlet mit einem Hilfsmittel am Körper angebracht, einen Vorteil verschaft.
... er kann ja man mit seinem gesunden Bein springen, dann wär es für mich ok.
Andere Analysen oder Meinungen ?

LG aus dem Sand!