22.01.2016, 22:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2016, 22:09 von Hellmuth K l i m m e r.)
Unter der Schlagzeile "Yvonne Catterfeld lobt die Ost-Solidarität" lese ich gerade heute ( www.mz-web.de ) eine bezeichnende Feststellung der Schauspielerin, die einst in Erfurt / DDR aufwuchs und im Osten ihrer Meinung nach "positiv geprägt" wurde:
"Es gab teilweise mehr Gemeinschaftsgeist als heute, weniger Ellenbogen. Daher habe ich mich in meiner Heimatstadt Erfurt in Familie, Schule und auch sonst immer sehr mit anderen verbunden gefühlt. Zu dieser Solidarität, wie man es damals nannte, bin ich mittlerweile zurückgekehrt."
Diese Einstellung hat sich offensichtlich im Osten erhalten. D a s i s t die "Trainer- Philosophie" , auf die wir nach dem plötzlichen Ausfall von BT K ü h n e bei uns bauen können - es helfen gleich fünf Kollegen.
Ich glaube, dass das aus der DDR-Mentalität herrührt, in den häufigen Notzeiten, den materiellen Kalamitäten zusammen zu halten.
H. Klimmer / sen.
"Es gab teilweise mehr Gemeinschaftsgeist als heute, weniger Ellenbogen. Daher habe ich mich in meiner Heimatstadt Erfurt in Familie, Schule und auch sonst immer sehr mit anderen verbunden gefühlt. Zu dieser Solidarität, wie man es damals nannte, bin ich mittlerweile zurückgekehrt."
Diese Einstellung hat sich offensichtlich im Osten erhalten. D a s i s t die "Trainer- Philosophie" , auf die wir nach dem plötzlichen Ausfall von BT K ü h n e bei uns bauen können - es helfen gleich fünf Kollegen.
Ich glaube, dass das aus der DDR-Mentalität herrührt, in den häufigen Notzeiten, den materiellen Kalamitäten zusammen zu halten.
H. Klimmer / sen.