(15.02.2016, 15:55)Solos schrieb: Vorweg: ich gehe davon aus, dass das Gespann Friedek/Wester gute Arbeit leistet. Die Ergebnisse sprechen für sich.
Aber wie sieht die "Querdenkerschiene" denn konkret aus. Nur weil jemand auf Kniebeugen verzichtet, ist er ja noch lange kein Querdenker oder Innovativ. Was steckt also dahinter?
Charles und ich denken auf technischem Sprunggebiet ähnlich und nicht so, wie es in Fortbildungen oft geboten wird. Ich will hier dazu einfach keine näheren Angaben machen. Ich habe bei Fortbildungen versucht, die technische Schiene anzuschieben, was als Affront eingestuft worden ist. Seitdem lege ich den Finger in der Hinsicht nicht mehr in die Wunde und bleibe da sehr wortkarg.
Alexandra betont auch wie ich nicht das gewichtheberische Krafttraining, sondern die wahren Zubringer. Wir haben über zwei Aspekte - eben die TKB und eine ihrer Übungen -, die ich anders sehe, gesprochen. Sie lässt sich durch Argumente überzeugen, und das hat mir sehr gefallen. Sie ist unheimlich um Optimierung bemüht, was mich sofort fasziniert hat. Sie ist in jeder Beziehung ein Gewinn für die Leichtathletik!!!

Sie ist sicherlich insofern auch eine Herausforderung, als ihr linkes (?) Knie wohl ein Totalschaden mit Bänderrissen und Meniskusschaden war. Irgendwo habe ich gelesen, dass sie das Sprungbein umgestellt hat.
Gertrud