(21.02.2016, 09:24)gera schrieb: wer mit die Bedingungen einer extra gebauten, federnden Anlaufbahn gut nutzen kann , wird es schwer haben, in der Freiluftsison seine Leistungen zu wiederholen.
Die Kontrollstationen sollten funktionieren. Als Bundestrainer sollte man die Weitsprunganlagen bei Anwesenheit in Augenschein nehmen. Auch der DLV müsste mit Kontrolleuren präsent sein. Bei den Qualifikationswettkämpfen muss man schon genau von DLV-Seite aus hinsehen, ob die Balken auch horizontal eingebaut sind. Das fiel mir in jüngster Zeit mal bei einem Mehrkampf auf, dass das nicht der Fall war.
Es gab zu meiner Zeit einen Trainer, der mit Kugeln, die nicht 4kg waren, im Wettkampf herumhantierte. Ich wusste, dass seine Athletinnen sehr flink im Rücktransport der Kugeln waren. Als ich das bemerkt habe, habe ich mir eine Waage gekauft und sie dann beim DLV-Sportfest in Greven auf den Kampfrichtertisch gestellt. Ich war dann schneller als eine Athletinnen. Ich habe jede Kugel nach jedem Versuch abgewogen. Sie waren dermaßen perplex, dass sie "wie aufgescheuchte Hühner" herumliefen. Eine Dame aus dem Münchener Raum hat mich danach nicht mehr gegrüßt.

Gertrud