19.07.2016, 21:11
@Sprunggott: Das mit dem Link ist schon geklärt. Ja, das Training (inkl. Vor- und Nachbereitungen) muss bei Leistungssportlern zuerst kommen. Und dieses war bei den Nominierten offensichtlich zielführend.
Jeder (Leicht-)Athlet muss sich aber irgendwie über Wasser halten und seinen Lebensunterhalt verdienen. Das gilt für die Hahners (durch Vermarktung und 0 € vom DLV), für Anja Scherl (im Beruf mit unbekannter DLV-Unterstützung) und auch für Katharina Heinig (unbekannte Finanzquellen).
Uns fehlen sämtliche Interna zum (erfolgreichen) Training und zum sonstigen Verhalten aller Beteiligten/Genannten. Unabhängig davon darf ein Vorgesetzter seine Athleten öffentlich NICHT derartig kritisieren. Das passiert nach außen so offen und direkt in keiner Firma oder Verein. Was schafft (sich) die Bundestrainerin da für eine unprofessionelle Arbeits- und Vertrauensgrundlage - auch für zukünftige Kaderathleten?
Meine Äußerung "langsamer läuft" bezieht sich naheliegend auf den Thread-Namen "Marathon-Nominierungen". Insoweit sind Deine erwähnten, sonstigen Strecken-Zeiten hier völlig irrelevant.
Jeder (Leicht-)Athlet muss sich aber irgendwie über Wasser halten und seinen Lebensunterhalt verdienen. Das gilt für die Hahners (durch Vermarktung und 0 € vom DLV), für Anja Scherl (im Beruf mit unbekannter DLV-Unterstützung) und auch für Katharina Heinig (unbekannte Finanzquellen).
Uns fehlen sämtliche Interna zum (erfolgreichen) Training und zum sonstigen Verhalten aller Beteiligten/Genannten. Unabhängig davon darf ein Vorgesetzter seine Athleten öffentlich NICHT derartig kritisieren. Das passiert nach außen so offen und direkt in keiner Firma oder Verein. Was schafft (sich) die Bundestrainerin da für eine unprofessionelle Arbeits- und Vertrauensgrundlage - auch für zukünftige Kaderathleten?
Meine Äußerung "langsamer läuft" bezieht sich naheliegend auf den Thread-Namen "Marathon-Nominierungen". Insoweit sind Deine erwähnten, sonstigen Strecken-Zeiten hier völlig irrelevant.