30.07.2016, 15:45
Vor lauter politischer Korrektheit sollte man die Fakten nicht einfach ignorieren: im Sprint spielt für die Hautfarbe in der Weltelite ganz sicher eine Rolle!
100m: ewige Weltbestenliste 40. (Christoph Lemaitre 9,92) ist einfach kein Zufall
Anders ist es aber über 110 m Hürdenlauf, der quasi eine Synthese von Sprint und rhytmischer Sportgymnastik darstellt.
Wer unter die 100m unter 10,20 zu laufen vermag, Rhytmusgefühl besitzt, groß genug (ideal 1,85 - 1,90) und entsprechend gelenkig ist, könnte auch unter 13,00 über die Hürden laufen.
Hierfür kommen dann theoretisch wirklich diverse Athleten unterschiedlicher Hautfarbe in Frage.
100m: ewige Weltbestenliste 40. (Christoph Lemaitre 9,92) ist einfach kein Zufall
Anders ist es aber über 110 m Hürdenlauf, der quasi eine Synthese von Sprint und rhytmischer Sportgymnastik darstellt.
Wer unter die 100m unter 10,20 zu laufen vermag, Rhytmusgefühl besitzt, groß genug (ideal 1,85 - 1,90) und entsprechend gelenkig ist, könnte auch unter 13,00 über die Hürden laufen.
Hierfür kommen dann theoretisch wirklich diverse Athleten unterschiedlicher Hautfarbe in Frage.