(08.08.2016, 21:11)Atanvarno schrieb: FQ
Über Jahre gesehen werden manche Dinge unterschiedlich beurteilt. Weshalb also nicht für eine lebenslange Sperre stark machen, wenn man sie für sinnvoll hält.
Außerdem, ist ein Ausschluß von Olympia dasselbe wie eine Sperre von 2/3 Jahren ?
Das ist doch kein Berufsverbot .
Der Strafenkatalog könnte doch auch flexibler gestaltet werden<<< Startverbot für 2 Olympiaden / Einladungsmeeting verzichten auf diese Sportler , usw.
Es muss der Wille da sein, dann geht alles !
Die schlechteste aller Lösungen ist ein Kollektivausschluss.
Sie stiftet Ungerechtigkeit zwischen den einzelnen Sportlern und Ländern
Eine Kollektivbestrafung dokumentiert eigentlich die Unfähigkeit der Sportorganisationen, ihre eigenen Gesetze auch durch zu setzen.
Nimmt man die " Bestrafung " der Hauptaufdekerin des Dopingskandals dazu, könnte man eine noch andere Schlussfolgerung ziehen.