Hallo Hellmuth. Noch n Wort zu den Bomechanikern.
Es geht bei meinen Überlegungen nicht um genaue Messungen.
Es geht um Prinzipien, die in der Praxis nicht zur Umsetzung gelangen,
weil eben diese Biomechaniker auch nicht genug vom Hochsprung
verstehen, um sich für die Praxis wertvoll zu machen.
Warum kommt denn von da keine massive Kritik an der
gängigen Lehre? Warum werden die Bücher nicht umgeschrieben?!
Warum darf jeder Professor sein Buch schreiben und dort dieselben
falschen Dinge behaupten, die wir schon von dutzenden seiner
Vorgänger kennen? Warum entwickeln sich die Akademiker immer
weiter und merken nicht, dass die Fundamente für diesen Überbau
marode sind und von Anfang an nicht tragfähig waren?!
Keiner fragt sich, woher diese Schere kommt: Je mehr wir zu wissen
glauben, desto weniger erfolgreich arbeiten wir. Je mehr geforscht
wird, desto weniger wissen wir. Wir werden nur immer überheblicher.
Weil wir denken: "Bei so viel Forschung und Wissenschaftlichkeit
können wir doch nicht im Irrtum sein."
So liefert doch die Wissenschaft nur eines: Den Nährboden für die
grassierende Selbstüberschätzung. Und einer wie ich - ohne Amt
und Titel - kann getrost übergangen und ignoriert werden.
Es geht bei meinen Überlegungen nicht um genaue Messungen.
Es geht um Prinzipien, die in der Praxis nicht zur Umsetzung gelangen,
weil eben diese Biomechaniker auch nicht genug vom Hochsprung
verstehen, um sich für die Praxis wertvoll zu machen.
Warum kommt denn von da keine massive Kritik an der
gängigen Lehre? Warum werden die Bücher nicht umgeschrieben?!
Warum darf jeder Professor sein Buch schreiben und dort dieselben
falschen Dinge behaupten, die wir schon von dutzenden seiner
Vorgänger kennen? Warum entwickeln sich die Akademiker immer
weiter und merken nicht, dass die Fundamente für diesen Überbau
marode sind und von Anfang an nicht tragfähig waren?!
Keiner fragt sich, woher diese Schere kommt: Je mehr wir zu wissen
glauben, desto weniger erfolgreich arbeiten wir. Je mehr geforscht
wird, desto weniger wissen wir. Wir werden nur immer überheblicher.
Weil wir denken: "Bei so viel Forschung und Wissenschaftlichkeit
können wir doch nicht im Irrtum sein."
So liefert doch die Wissenschaft nur eines: Den Nährboden für die
grassierende Selbstüberschätzung. Und einer wie ich - ohne Amt
und Titel - kann getrost übergangen und ignoriert werden.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)