Zu aller erst soll einmal verboten werden, dass die WADA überhaupt solche Bewilligungen ausstellt.
Im Falle von Obergföll ist das der FAll. Sie ist direkt bei der WADA in Lausanne vorbei.
Richtig wäre, dass der Job durch einen DLV Arzt begutachtet wird. (Die Wada kann nicht Arzt, Ankläger, Richter und Henker in einer
Person sein - dafür gibt es Gewaltentrennung)
Zeitlich muss das auf 3 Monate maximum limitiert wreden. Athleten mit Genehmigungen von 1 Jahr und mehr sind als gedopt zu betrachten. Sie könnten normal die Leistung auch im Training nicht erbringen.
Wichtig 60 Tagesfrist vor grossen Wettkämpfen anbringen - keine TUE Ausgaben.
Athleten mit TUE haben einen gravierenden Vorteil - sie waren nicht mal Trainingsfähig - auch im Falle Obergföll. Erst die Massive Dossis hat die Entzündung gekillt.
Wenn jemand über Jahre TUE hat ER/SIE einen systematischen Vorsprung und Unterstützung - eindeutig Doping nach WADA.
Im Falle von Obergföll ist das der FAll. Sie ist direkt bei der WADA in Lausanne vorbei.
Richtig wäre, dass der Job durch einen DLV Arzt begutachtet wird. (Die Wada kann nicht Arzt, Ankläger, Richter und Henker in einer
Person sein - dafür gibt es Gewaltentrennung)
Zeitlich muss das auf 3 Monate maximum limitiert wreden. Athleten mit Genehmigungen von 1 Jahr und mehr sind als gedopt zu betrachten. Sie könnten normal die Leistung auch im Training nicht erbringen.
Wichtig 60 Tagesfrist vor grossen Wettkämpfen anbringen - keine TUE Ausgaben.
Athleten mit TUE haben einen gravierenden Vorteil - sie waren nicht mal Trainingsfähig - auch im Falle Obergföll. Erst die Massive Dossis hat die Entzündung gekillt.
Wenn jemand über Jahre TUE hat ER/SIE einen systematischen Vorsprung und Unterstützung - eindeutig Doping nach WADA.