24.09.2016, 17:03
Aus meiner Sicht kann es sinnvoll sein den Jugendlichen/ Junioren (U 16 bis U 23) die Perspektive zu erhalten in einer Disziplinkombination erfolgreich zu sein. Beispiele wären: Sprint und Weit, Weit und Drei, Kurzhürden und Weit, Hoch und Speer, Kugel und Diskus. In den 80er und 90er Jahren gab es mehr Athleten in D, die solche Kombinationen gut beherrschten.
Dafür kämen einerseits Athleten in Frage, denen ein Zehn- Siebenkampftraining zu Zeit- und/oder belastungsintensiv ist und andererseits Athleten, die sich noch nicht spezialisieren wollen. Durch diese Kombinationen kann das Training effektiv gestaltet werden und die Transferwirkungen ausgenutzt werden. Auf die Verletzungsanfälligkeit wird es positive Auswirkungen geben, weil weniger monotone Wiederholungen der einzelnen Übungen notwendig sind.
Dafür kämen einerseits Athleten in Frage, denen ein Zehn- Siebenkampftraining zu Zeit- und/oder belastungsintensiv ist und andererseits Athleten, die sich noch nicht spezialisieren wollen. Durch diese Kombinationen kann das Training effektiv gestaltet werden und die Transferwirkungen ausgenutzt werden. Auf die Verletzungsanfälligkeit wird es positive Auswirkungen geben, weil weniger monotone Wiederholungen der einzelnen Übungen notwendig sind.