Man sollte natürlich auch gerecht mit der Kritik am Verband sein. Es ist für Funktionäre unheimlich schwierig, Kriterien für die Basis herzustellen. Der "Motor" vor Ort muss zunächst funktionieren. Es kommt meines Erachtens sehr darauf an, die Serviceleistungen gezielt zu strukturieren. Natürlich ist es gut, wenn man Zentren ausstattet. Sie sollten aber auch gut für alle Talente nutzbar sein und zwar zeitlich unbegrenzt. Genauso sollte man die effektiven Fortbildungen wie Gesundheitsvorsorge bis hin zur Basis vorantreiben.
An den Schulen gibt es Paten für Neuankömmlinge. Vielleicht richtet der DLV regionsspeziell Patenschaften ein, um junge Teams durch erfahrene Kräfte zu unterstützen. Ich bin jetzt aktiv geworden und "füttere" junge Trainer/innen mit Wissen auf neuestem Stand. Demnächst werde ich auch einen Vortrag für Trainer/innen in einem kleinen, aber gut stukturiertem Verein halten. Das hat den Vorteil für kleine Vereine, dass die Schützlinge erst einmal im schulischen Umfeld bleiben und keinen schulischen Schiffbruch aufgrund von Fahrzeiten erleiden. Man sollte daher auch mal die Fluktuationen an den Sportinternaten durchleuchten und welche Abgänge man verzeichnet. Meine Sichtweise hat eine pädagogische Grundlage zur Unterstützung der Leistungsoptimierung.
Wenn man immer wieder die Strukturen nur im eigenen Saft ändert, sehe ich wenig Fortschritte. Ich würde an Verbandsstelle mal eine Fortbildung ausschreiben, wo Themenkomplexe wie z. B. disziplinabhängige Gesundheitsprophylaxe oder moderne Tendenzen im Sprintbereich behandelt werden, aber die Fortbildung vielleicht unter dem Motto der faktischen Kritik steht: "Gemeinsam und getrennt von der Basis bis zur Spitze!". Da kann dann auch heiß diskutiert werden, ohne das persönlich zu nehmen.
Ich war und werde immer ein "Freigeist" bleiben, bin aber durchaus (nur) zu vernünftigen Kooperationen bereit. Alle anderen Operationen halte ich für pure Zeitverschwendungen.
Ich orientiere meine Kritik an harten Fakten aus meinem reichen Erfahrungsschatz!
Gertrud
An den Schulen gibt es Paten für Neuankömmlinge. Vielleicht richtet der DLV regionsspeziell Patenschaften ein, um junge Teams durch erfahrene Kräfte zu unterstützen. Ich bin jetzt aktiv geworden und "füttere" junge Trainer/innen mit Wissen auf neuestem Stand. Demnächst werde ich auch einen Vortrag für Trainer/innen in einem kleinen, aber gut stukturiertem Verein halten. Das hat den Vorteil für kleine Vereine, dass die Schützlinge erst einmal im schulischen Umfeld bleiben und keinen schulischen Schiffbruch aufgrund von Fahrzeiten erleiden. Man sollte daher auch mal die Fluktuationen an den Sportinternaten durchleuchten und welche Abgänge man verzeichnet. Meine Sichtweise hat eine pädagogische Grundlage zur Unterstützung der Leistungsoptimierung.
Wenn man immer wieder die Strukturen nur im eigenen Saft ändert, sehe ich wenig Fortschritte. Ich würde an Verbandsstelle mal eine Fortbildung ausschreiben, wo Themenkomplexe wie z. B. disziplinabhängige Gesundheitsprophylaxe oder moderne Tendenzen im Sprintbereich behandelt werden, aber die Fortbildung vielleicht unter dem Motto der faktischen Kritik steht: "Gemeinsam und getrennt von der Basis bis zur Spitze!". Da kann dann auch heiß diskutiert werden, ohne das persönlich zu nehmen.
Ich war und werde immer ein "Freigeist" bleiben, bin aber durchaus (nur) zu vernünftigen Kooperationen bereit. Alle anderen Operationen halte ich für pure Zeitverschwendungen.

Gertrud