Ich schließe mal von den Spitzenspringern auf das Trainer-Niveau und stelle fest:
Schenk war der einzige Straddler der DDR, bei dessen Anblick mir nicht das kalte Entsetzen
den Magen zuschnürt. Folglich waren die Trainer an meinen Ansprüchen gemessen schlecht.
Wenn man etwas Besseres, also letztlich das Beste will, muss man alles Andere
für schlecht erklären. Besser: Als schlecht erkennen. Anders hat das Beste keine Chance.
Wenn etwas richtig ist, ist alles Andere falsch. So ist das in der Logik und der Mathematik
und so sollte es auch in der Biomechnik und der Technik sein. Alles Andere ist Wischwaschi.
Wischiwaschi ist aber das Übliche, weil im Liberalismus jeder Spinner meinen und machen darf
was er will. Und das geht dann nicht mehr, wenn es um das Schicksal Anderer geht.
Wenn also Trainer über das Schicksal ihrer Schützlinge entscheiden,
dann ist Schluss mit Liberalismus.
Andererseits droht der Absolutismus. Und den will natürlich ooch keener.
Schluss: Alles ist wie es ist und nicht zu ändern.
Schenk war der einzige Straddler der DDR, bei dessen Anblick mir nicht das kalte Entsetzen
den Magen zuschnürt. Folglich waren die Trainer an meinen Ansprüchen gemessen schlecht.
Wenn man etwas Besseres, also letztlich das Beste will, muss man alles Andere
für schlecht erklären. Besser: Als schlecht erkennen. Anders hat das Beste keine Chance.
Wenn etwas richtig ist, ist alles Andere falsch. So ist das in der Logik und der Mathematik
und so sollte es auch in der Biomechnik und der Technik sein. Alles Andere ist Wischwaschi.
Wischiwaschi ist aber das Übliche, weil im Liberalismus jeder Spinner meinen und machen darf
was er will. Und das geht dann nicht mehr, wenn es um das Schicksal Anderer geht.
Wenn also Trainer über das Schicksal ihrer Schützlinge entscheiden,
dann ist Schluss mit Liberalismus.
Andererseits droht der Absolutismus. Und den will natürlich ooch keener.
Schluss: Alles ist wie es ist und nicht zu ändern.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)