Zitat Klimmer: Und dass n u r Wessig (vorher meintest du a u c h Schenk) relativ gut waren, sehe ich anders: Die Besten der DDR bildeten tolle Straddler aus - immerhin gehörten diese zur Weltspitze, und die anderer Länder (UdSSR, Polen) waren auch nicht besser, obwohl sie deiner Meinung nach (?) doch eine gute techn. Ausbildung vornahmen (Brumel; Wzola, ...)
Wessig - weil hier gerade vom Flop die Rede ist. Und Schenk, wenn es um den Straddle geht.
Im Leistungssport gibt es keine "überzogenen Anprüche" sondern nur Perfektionismus.
Und daran gemessen (Brumel in seinen besten Tagen) waren Rosi Ackermann, Rolf Beilschmidt oder Henry Lauterbach
einfach schlechte Straddler, die mit ihren Kraftwerten je 5 bis 10 cm höher hätten springen müssen.
Wzola war auch kein guter Floptechniker im Vergleich zu Wessig. Und die Weltspitze ist kein Kriterium,
wenn man technische Kriterien anlegt, zB Lattenüberhöhung oder die Differenz zwischen Anlauf-V und Abflug-V (= Wirkungsgrad).
Natürlich will mich der DLV nicht als BT. Ich würde ja erst einmal alle Honorarkräfte entlassen.![Teufel Teufel](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/extra/teufel.gif)
Es scheint Dich ja zu beruhigen, mich auf der Insel zu wähnen, genüsslich mein Millionenerbe verprassend.
Ich sitze aber gerade in einem Hochhaus südlich von Valencia, wo meine Frau als Sportlehrerin arbeitet
und lebe auch selbst immer noch von eigener Arbeit. Meinem Elternhaus verdanke ich da nur wenig.
Brumel und Yaschtschenko waren Genies, nicht Produkte gekonnter Belehrung.
Und so Dwight Stones, Mögenburg, Thränhardt u.v.a.m. Ihr Glück:
Sie wurden in Ruhe gelassen und nicht falsch belehrt.
Das ist heute in D leider keinem Talent mehr vergönnt. Die Trainer machen
heute alles kaputt, was sie zwischen die Finger bekommen.
Das ist es, was ich sehe und beweine.
Wessig - weil hier gerade vom Flop die Rede ist. Und Schenk, wenn es um den Straddle geht.
Im Leistungssport gibt es keine "überzogenen Anprüche" sondern nur Perfektionismus.
Und daran gemessen (Brumel in seinen besten Tagen) waren Rosi Ackermann, Rolf Beilschmidt oder Henry Lauterbach
einfach schlechte Straddler, die mit ihren Kraftwerten je 5 bis 10 cm höher hätten springen müssen.
Wzola war auch kein guter Floptechniker im Vergleich zu Wessig. Und die Weltspitze ist kein Kriterium,
wenn man technische Kriterien anlegt, zB Lattenüberhöhung oder die Differenz zwischen Anlauf-V und Abflug-V (= Wirkungsgrad).
Natürlich will mich der DLV nicht als BT. Ich würde ja erst einmal alle Honorarkräfte entlassen.
![Teufel Teufel](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/extra/teufel.gif)
Es scheint Dich ja zu beruhigen, mich auf der Insel zu wähnen, genüsslich mein Millionenerbe verprassend.
Ich sitze aber gerade in einem Hochhaus südlich von Valencia, wo meine Frau als Sportlehrerin arbeitet
und lebe auch selbst immer noch von eigener Arbeit. Meinem Elternhaus verdanke ich da nur wenig.
Brumel und Yaschtschenko waren Genies, nicht Produkte gekonnter Belehrung.
Und so Dwight Stones, Mögenburg, Thränhardt u.v.a.m. Ihr Glück:
Sie wurden in Ruhe gelassen und nicht falsch belehrt.
Das ist heute in D leider keinem Talent mehr vergönnt. Die Trainer machen
heute alles kaputt, was sie zwischen die Finger bekommen.
Das ist es, was ich sehe und beweine.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)