12.03.2017, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2017, 23:10 von Sergej Litvinov.)
(12.03.2017, 22:03)Astra schrieb: Das mit den schweren Geräten kann man doch bei einigen Männern verfolgen, dass sich sich schwertun - nicht nur beim Hammerwerfen.
Henning Prüfer und Patrick Müller sind auch solche Fälle, davor gab es doch den einen oder anderen männlichen Jugendlichen, der U18 oder U20 Welt- oder Europameister wurde und es dann mit den schwereren Geräten nicht mehr schaffte.
Auch bei der weiblichen Jugend fällt auf, dass sie zwar mit der 3Kilo-Kugel recht weit stoßen oder mit dem Hammer werfen, wenn es dann aber an die 4 Kilo geht, sind die Lesitungen deutlich schlechter. Liegt das wirklich nur an den 1000g?
Das ist etwas, was ich schon seit längerem verfolge und nicht verstehe.
So wie ich es sehe...
Man forsiert die koerperliche Entwicklung in jungen Jahren mit vielen Krafttraining und die Resultate steigen schnell.
Das Problem ist, dies ist das beste Alter um mehr in die Technikarbeit einzutauchen, vieles kann man einfach nicht nachholen, voreinigen weil die Kraftentwicklung auch proporzional zu der Technikentwicklung sein sollte.
Dann nehmen viele den schweren Hammer, aber dieser Hammer verzeiht keine technischen Fehler, die technischen Maengel sind nicht nach zu holen, die Kraft waechst nicht so schnell oder bring nicht den Effekt den man erwartet.
So schnell wird man von perspektiven Werfer zum unperspektiven Werfer.