(13.03.2017, 14:32)Robb schrieb: Interview mit Alina Reh auf la.de: http://www.leichtathletik.de/news/news/d...-wahnsinn/
Ich finds lustig, dass sie die Norm für die U23-EM als Ziel nennt, das wären 16:15 und 34:35. Letztes Jahr lief sie fast ohne Training 15:41, da sollte die Norm für London doch in Reichweite sein?
Muss man die Saisonprognosen doch verändern?
Vielleicht ist es eine Sache im Kopf. Immer ein Ziel setzen, das man übertreffen kann. Da kann man nie von sich enttäuscht sein.
Also die Norm von 15:22..... sollte wenigstens, Gesundheit vorausgesetzt, angegangen werden. Erstmals vielleicht schon beim Miniinternationalen in Koblenz. Halt schauen ein normkomformes Rennen zu organisieren, 3-5 Europäerinnen mit ähnlicher Zielsetzung, 2-3 aus Afrika 2 Reihe und eine Tempomacherin, die zumindest 3 KM mit gleichmäßigen Abschnitten zwischen 3:03 und 3:04 anläuft...
Bin sicher das Hanna Klein auch laufen wollte, und wenn halbwegs in Form auch Frau Kock, Corinna Harrer, ohne ganz große Ambitionen als Tempospritze Mocki ....
Klosterhalfen soll lieber nicht mitlaufen. Hinterher ist sie so gut das sie bei der WM zwischen 1500 und 5000 schwankt.
Lieber die 1500 Meter bei der WM
Aber warum schreib ich das alles ?
Ein Rennen in Koblenz zu organisieren....sollten die DLV Lauftrainer und Heimtrainer selbst wissen und mit dem Veranstalter abklären....
Und der Alina sagen wir nicht das das kein Normrennen wird, wäre halt nur ne gute Gelegenheit 16 Minuten zu laufen

