(31.03.2017, 08:03)lor-olli schrieb: zu 1)
Du scheinst mit den Datanschutzrechtlichen Grundlagen in D nicht so sehr vertraut…
zu 2)
Aufgrund der geringen Personenzahl in den jeweiligen Diziplinen wird eine Anonymisierung sehr schwer, womit wir wieder bei Punkt 1 wären…
Das ist kein Miesmachen und eine solche Dokumentation wäre letztlich eine Datenbank, dafür gibt es sehr enge gesetzliche Richtlinien, vor allem wenn sie nicht nur zu wissenschaftlichen Zwecken dem forschenden Personenkreis offen steht. Gut ja, Duchführbar eher kaum. (Ich bin mit einem viel, viel kleineren Projekt vertraut und kenne die vielen Auflagen die die Juristen für notwendig erachteten - ich sehe nicht, dass der DLV bereit wäre DAS zu stemmen…)
Ich habe damit natürlich nie zu tun gehabt. Man kann aber die Punkte filtern und anpassen:
1. Hauptsächliche Verletzungsursachen in der LA
2. Hauptsächlich vorkommende Verletzungen disziplinabhängig (Beispiel Sprint: Hamstring-, Rectus-femoris-Verletzungen, Achillessehnenrupturen, Spätfolgen: hallux rigidus)
3. Vermeintliche Trainingsursachen für spezielle Verletzungen (durch Leser auch komplettierbar)
4. Erstellen eines mobil einsatzfähigen Beraterteams
5. Homepage über das Gesundheitsmanagement
Natürlich solte man über die Form einer derartigen Maßnahme sprechen. Es hat nicht nur eine/r den Kopf zum Denken!
Gertrud