16.06.2017, 09:23
Das Statement von Krause ist schon beeindruckend. Das ist eine erwachsene Frau mit Reflexionsvermögen.
Es ist aber....auch eine Klatsche für den Trainer.
Heinig hat mit einigen Athelten tolle Erfolge feiern dürfen, mit anderen kam er gar nicht klar.
Unabhängig von der fachlichen Qualifikation, was mir persönlich ein wenig fehlt, ist ein gewisses Gespür für das Empfinden des Athleten.
Es werden Planungen für den Trainingsprozeß vorgenommen und meinetwegen der Athlet erfüllt die Vorgaben gerade auch für die Tempoprogramme. Also auf dem Papier alles gut. Aber wie wirkt er dabei, wie ist der Aufwand? Hat man den Eindruck, das das Training einen gewissen Reiz in Richtung Leistungssteigerung/Stabilisierung auslöst oder ist es eine Einheit (Einheiten), die mehr erschöpft als das sie im Rahmen einer geplanten Superkompensation wirkt. Das ist schwierig rechtzeitig gegenzusteuern. Athlet ist nicht verletzt, er ist augenscheinlich nicht krank....warum soll man im Training anpassen? Schwierig für den Athleten, der das Gefühl und das Selbstvertrauen haben muss zu sagen...nee, das passt heute für mich nicht...und eben auch den Trainer der sich hineinfühlen muss.
Mal sehen und das ist wirklich interessent, wie Krause und Trainer nun da raus kommen werden. Wenn ja....Applaus das ist dann schon die höhere Schule.
Das diesjährige Potential für unter 9:10 ist ja da, aber in der Ergebnisliste gibt es die Spalte "Potential" nicht
Es ist aber....auch eine Klatsche für den Trainer.
Heinig hat mit einigen Athelten tolle Erfolge feiern dürfen, mit anderen kam er gar nicht klar.
Unabhängig von der fachlichen Qualifikation, was mir persönlich ein wenig fehlt, ist ein gewisses Gespür für das Empfinden des Athleten.
Es werden Planungen für den Trainingsprozeß vorgenommen und meinetwegen der Athlet erfüllt die Vorgaben gerade auch für die Tempoprogramme. Also auf dem Papier alles gut. Aber wie wirkt er dabei, wie ist der Aufwand? Hat man den Eindruck, das das Training einen gewissen Reiz in Richtung Leistungssteigerung/Stabilisierung auslöst oder ist es eine Einheit (Einheiten), die mehr erschöpft als das sie im Rahmen einer geplanten Superkompensation wirkt. Das ist schwierig rechtzeitig gegenzusteuern. Athlet ist nicht verletzt, er ist augenscheinlich nicht krank....warum soll man im Training anpassen? Schwierig für den Athleten, der das Gefühl und das Selbstvertrauen haben muss zu sagen...nee, das passt heute für mich nicht...und eben auch den Trainer der sich hineinfühlen muss.
Mal sehen und das ist wirklich interessent, wie Krause und Trainer nun da raus kommen werden. Wenn ja....Applaus das ist dann schon die höhere Schule.
Das diesjährige Potential für unter 9:10 ist ja da, aber in der Ergebnisliste gibt es die Spalte "Potential" nicht
