Kinderkram wäre es wenn die "Maßnahme" unbedeutend wäre, ist sie aber nicht! Hier zeigt sich mal wieder die sportpolitische Funktionärsstrategie des Schuld-von-sich-Weisens > wenn ein Athlet dann dopt ist ER (oder SIE) schuld, er oder sie ist ja zertifiziert aufgeklärt worden
(Allerdings nicht über die Funktionärsdenke und Strategien… Oder ist allen Athleten klar nach welchen Regeln hierzulande Nominiert, eingeladen, ignoriert oder abgewatscht wird?)
Generell ist z.B. die Selbstmedikation als Risiko zu nennen, ein Athlet muss kontrollieren was er sich da zuführt - so weit so gut, muss er seinen Hausarzt kontrollieren weil der nicht darauf achtet, dass für Leistungssportler "andere" Regeln gelten? (DAS ist im heutigen Praxisbetrieb scheinbar gar nicht so unüblich, also ist damit der Athlet als Patient in der Pflicht sich dem Arzt gegenüber als Leistungsportler zu outen?).
In Deutschland ist der Fleischgenuss relativ sicher (Antibiotikabelastung mal außen vor), aber in vielen Ländern der Erde sind Medikamente als Mastmittel erlaubt, die auf der WADA Verbotsliste stehen - interessant sind hier die Trainingslager in den USA, sehr häufig enthält Fleisch dort verdächtige Spuren, die zwar unter dem Doping-Level bleiben, aber bei immer empfindlicher reagierenden Test trotzdem anschlagen. Die Einschränkungen im Leben als Leistungsportler sind eh schon nicht unerheblich …

(Allerdings nicht über die Funktionärsdenke und Strategien… Oder ist allen Athleten klar nach welchen Regeln hierzulande Nominiert, eingeladen, ignoriert oder abgewatscht wird?)
Generell ist z.B. die Selbstmedikation als Risiko zu nennen, ein Athlet muss kontrollieren was er sich da zuführt - so weit so gut, muss er seinen Hausarzt kontrollieren weil der nicht darauf achtet, dass für Leistungssportler "andere" Regeln gelten? (DAS ist im heutigen Praxisbetrieb scheinbar gar nicht so unüblich, also ist damit der Athlet als Patient in der Pflicht sich dem Arzt gegenüber als Leistungsportler zu outen?).
In Deutschland ist der Fleischgenuss relativ sicher (Antibiotikabelastung mal außen vor), aber in vielen Ländern der Erde sind Medikamente als Mastmittel erlaubt, die auf der WADA Verbotsliste stehen - interessant sind hier die Trainingslager in den USA, sehr häufig enthält Fleisch dort verdächtige Spuren, die zwar unter dem Doping-Level bleiben, aber bei immer empfindlicher reagierenden Test trotzdem anschlagen. Die Einschränkungen im Leben als Leistungsportler sind eh schon nicht unerheblich …