(04.05.2018, 10:10)gera schrieb: schafft man mehrere Klassen nach Hormonwerten, haben diese Klassen auch Grenzwerte.Also würde es dasselbe Gerangel und dieselben Schummeleien geben um einer Klasse anzugehören.
Wir hätten m.E. dann geanau wieder die Situatuon, die uns jetzt als so ungerecht erscheit.
Wieso wird die Einteilung Mann/Frau nicht nur nach ärztlicher Untersuchung gemacht und nach weiblichen und männlichen Merkmalen vorgenommen.?( wie schon gehabt )
äußere Geschlechtsmerkmale / Eierstöcke / Gebärmutter / Hoden ...
Ich bin mir ncht sicher, ob da alle fragwürdigen Athletinnen da in der Frauenklasse landen würden.
Die unterschiedlichen Hormeonwerte haben zwar Einfluss auf die Leistung, aber lange Beine sind ein Vorteil im Hochsprung, lange Arme sind gut beim Diskuswerfen,...
Wieso also das Problem nicht einfach als gute Eignung, von Natur aus geeignet .. ansehen.
Die jetzigen Bemühungen scheinen mir keine gerechte Lösung zu ermöglichen.
dieser Meinung bin ich immer noch.
Schaffen wir neue Klassen/ neue Grenzwerte oder begehen Ausgrenzungen, werden nur neue Streitfälle entstehen.
In diesem Falle bin ich für die Beibehaltung der jetzigen Regeln, d.h. m. E. sollte die augenscheinliche Prüfung ausreichend sein. Selbst wenn da immer noch einige durchgehen, dass verträgt die LA.
Verkomplizieren wir die Sache doch nicht unnötig.